Eidgenössische Wahlen vom 22. Oktober 2023
Eine Alternative – Der Schweizer Alex Pfister, Kandidat für die Nationalratswahlen
Der 22. Oktober ist der letzte Tag, an dem diejenigen, die ihr Briefwahlrecht nicht ausgeübt haben, in die Wahllokale gehen, um für die neuen Mitglieder des Schweizer Parlaments für die nächsten vier Jahre zu stimmen. Unter den 200 Sitzen der grossen Kammer des Schweizer Parlaments im Rennen ist auch der Kandidat der Partei die Mitte, Alex Pfister.
Der Unternehmer Alex Pfister kandidiert für die Mitte auf der Listennummer 02d, die Perspektivenliste Süd-Ost. „
Im Laufe seiner beruflichen Laufbahn hat er gelernt, zuzuhören, die Probleme und Bedürfnisse der Bürger zu erkennen und mit seiner langjährigen Erfahrung als Berater und Unternehmer Lösungen anzubieten.
Er möchte aktiv als Brückenbauer Kompromisse mitgestalten. Doch damit dies Wirklichkeit wird, braucht er jede Stimme und auch die Unterstützung der albanischen Gemeinschaft. Mit ihren Stimmen kann er sich im anspruchsvollen Rennen vieler Kandidaten um einen Sitz im Schweizer Parlament gut positionieren.
Freiheit, Solidarität und Verantwortung
Pfister setzt sich für eine Schweiz ein, in der sich alle Menschen frei entfalten können und dennoch nicht gleichgültig gegenüber der Gesellschaft, der Umwelt und künftigen Generationen sind.
Nachdem Alex Pfister Leiter mehrerer Standorte einer Generalagentur des größten Versicherungsunternehmens der Schweiz, Zürich, geworden war, beschäftigte er in seinen Büros unter Anderem Albaner als Versicherungsberater. Die guten Erfahrungen mit ihnen haben seine Neugier geweckt, die Community näher kennenzulernen. Allgemein ist Alex Pfister sehr interessiert und gibt immer wieder vielen Menschen, unabhängig Ihrer Herkunft, Chance, um eine erfolgreiche Zukunft zu gestalten.
Seit 2009 ist er als Unternehmer tätig und deckt mit insgesamt 40 Mitarbeitern das Rheintal, Rorschach und Umgebung sowie das Appenzellerland ab.
„Durch meine Berufsausbildung bringe ich fundierte und spezialisierte Kenntnisse und Erfahrungen in allen Belangen der Altersvorsorge mit, die für uns alle eine der wichtigsten Herausforderungen der kommenden Jahre darstellt.“ Als Arbeitgeber kenne ich sowohl die Herausforderungen der Wirtschaft als auch die Sorgen der Arbeitnehmer“, sagt der Kandidat der Mitte, Alex Pfister.
Pfister stammt aus der Generation der Schweizer, die seit ihrer Kindheit in der Schule, bei der Arbeit und im Fußball die Möglichkeit hatten, Nicht-Schweizer kennenzulernen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Er entwickelte unter anderem sehr gute Kontakte zur albanischen Gemeinschaft. „Ich bin weltoffen und zukunftsorientiert. Durch die Veränderungen sehe ich mehr Chancen als Risiken“, sagt der 44-Jährige mit 27 Jahren Berufserfahrung in der Versicherungsbranche.
Als wir Schweizer froh waren, als Einwanderer eine neue Heimat gefunden zu haben
Migration ist kein neues Phänomen, sondern ein normaler menschlicher Ausdruck von Unzufriedenheit und Sorge. Wir können uns nicht von der Migration isolieren. Je konstruktiver wir mit dem Thema umgehen, desto besser können wir die Situation gemeinsam meistern.
„Migration hat es schon immer gegeben und wird es auch in Zukunft geben. Wir sind derzeit ein Lieblingsland. Aber es gab auch Zeiten, insbesondere im 19. Jahrhundert, in denen wir Schweizer froh waren, als Einwanderer eine neue Heimat gefunden zu haben, zum Beispiel in Nordamerika, erwähnt Pfister auf seiner Website www.alex-pfister.ch . Er setzt sich immer wieder persönlich für Härtefälle von wirtschaftlich schwachen Menschen ein.
„Die Integration muss vorangetrieben werden. Sie wird sich positiv auf die Schweiz auswirken.“ Aber bedenken wir auch, dass die Wirtschaft auf Migration angewiesen ist. Machen wir nicht die gleichen Fehler wie andere Länder, die in der Migration nichts Positives sehe und die Migration nur als Problem erkennen.
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