Das Mädchen mit Herkunft aus dem Kosovo wird zur Miss Finland 2025 gekrönt.

Die junge Frau mit albanischen Wurzeln, Sarah Dzafce, wurde zur Miss Finnland 2025 gekrönt, berichtet albinfo.ch.

Dzafce führte ihren Sieg auf die starke Unterstützung ihrer Familie zurück. Mit einem Vater aus dem Kosovo und einer Mutter aus Finnland erklärte sie, dass ihr gemischtes Erbe ihr geholfen habe, leichter Kontakte zu Menschen unterschiedlicher Herkunft zu knüpfen.

Zur ersten Vize-Miss wurde Tara Lehtonen gewählt, während Julianna Kauhaniemi den dritten Platz belegte.

Der Wettbewerb fand am Samstag in der Hype-Arena in Espoo statt.

 

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Finnland hat eine lange Geschichte von Schönheitswettbewerben. Wettbewerbe, die von 1933 bis 1978 archviert wurden, sind im Rundfunkdienst Areena von Yle verfügbar.

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Granit Xhaka und Albian Ajeti sind besondere Gäste beim Spiel von FC Dardania.

Einen Tag nach dem Spiel zwischen der Schweiz und dem Kosovo, das mit einem klaren 4:0-Sieg der Eidgenossen endete, durfte der FC Dardania einen besonderen Gast begrüßen: den Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft, Granit Xhaka, berichtet albinfo.ch.

Xhaka verfolgte aus nächster Nähe das Spiel des Vereins, bei dem sein Bruder Taulant Xhaka als Trainer tätig ist. Die Stimmung im Stadion war großartig, mit vielen anwesenden Fans, die die Möglichkeit hatten, Fotos zu machen und Autogramme von Granit zu bekommen.

Doch die Überraschung ging weiter: Auch der FC-Basel-Spieler Albian Ajeti erwies dem Klub die Ehre, und wurde von allen Anwesenden mit viel Zuneigung und Respekt empfangen.

Die Vereinsleitung bedankte sich herzlich bei Granit Xhaka und Albian Ajeti für ihre Zeit und die gezeigte Wertschätzung gegenüber dem Klub und seinen Fans.

Präsidentin Osmani: Die Verfassung von Kaçanik, Grundstein der Republik Kosovo

Die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, hat heute anlässlich des 35. Jahrestages der Verabschiedung der Kaçanik-Verfassung eine Botschaft veröffentlicht, berichtet albinfo.ch.

Sie erklärte, dass am 7. September 1990 die Abgeordneten der kosovarischen Versammlung die Grundlagen gelegt hätten, auf denen die Republik Kosovo errichtet wurde.

„Die Kaçanik-Verfassung war der Funke, der Hoffnung und Widerstand lebendig hielt, sowie das Fundament, auf dem die Republik Kosovo errichtet wurde“, sagte Osmani.

Die Präsidentin betonte, dass dieser historische Akt weit mehr als ein juristisches Dokument war – er war ein kollektiver Schwur für die Freiheit des Landes. „Dieser erhabene Akt war mehr als ein rechtliches Dokument, er war das Versprechen, dass Kosovo frei und unabhängig unter den anderen freien Nationen sein würde“, erklärte sie.

Osmani beendete ihre Botschaft mit einer Ehrung des Mutes und der Vision der damaligen Delegierten:
„Heute verneigen wir uns mit Respekt vor jenen, die den Mut hatten, damals alles zu riskieren, und wir setzen mit Stolz den Weg fort, den sie geebnet haben“, so Osmani.

Die Kaçanik-Verfassung wurde am 7. September 1990 von den albanischen Abgeordneten der kosovarischen Versammlung verabschiedet und stellte einen historischen Schritt in Richtung Unabhängigkeit und Widerstand gegen das damalige serbische Regime dar.

Literaturstunde mit der Übersetzerin Andrea Grill

” Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, an dieser literarischen Veranstaltung teilzunehmen, die im Musikquartier im Zentrum von Wien stattfinden wird “, heißt es in der Einladung des Verbands der albanischen Schriftsteller und Kulturschaffenden in Österreich ” Aleksandër Moisiu “, berichtet albinfo.at.

Die Kulturveranstaltung findet am Freitag, den 19. September 2025, ab 18:00 Uhr statt. Geleitet wird sie von Anton Marku, während ausgewählte Texte von Andrea Grill von der Dichterin Gabriela Muja vorgetragen werden. Für musikalische Akzente am Klavier sorgt Vlora Melchard.

Die österreichische Übersetzerin Andrea Grill war erst 17 Jahre alt, als sie 1992 zum ersten Mal nach Albanien reiste. Für sie war dieses Land, das ihr schon in der Kindheit geheimnisvolle Signale gesendet hatte, eine Welt, die entdeckt werden musste  ein Abenteuer. Heute ist sie eine etablierte Autorin und Übersetzerin, die in der Literatur zunehmend an Bedeutung gewinnt. In Österreich hat sie mehrere Bücher veröffentlicht, darunter auch einen Roman, in dem ein Albaner die Hauptfigur ist. Tatsächlich zieht sich der „Duft Albaniens“ durch all ihre Werke.

Wie ist es, aus einer sogenannten „kleinen“ Sprache in eine „große“ Sprache zu übersetzen ? Welche Herausforderungen bringt dieser Prozess mit sich ? Wie sieht Andrea Grill die albanische Literatur aus dem Balkan und jene aus der Diaspora ? Und wie verbindet sich die Rolle des Übersetzers mit der des Autors ? Diese und weitere Themen stehen im Mittelpunkt des Gesprächs, schreibt albinfo.at.

Der Verband ” Aleksandër Moisiu ” wird sein Jahresprogramm mit einer weiteren literarischen Stunde in Wien am 21. November abschließen, bei der der Schriftsteller Primo Shllaku aus Shkodra und die Dichterin Vlora Ademi aus Pristina auftreten werden.

 

Heute, der 35. Jahrestag der Verkündung der Verfassung von Kaçanik.

Heute, am 7. September 2025, jährt sich zum 35. Mal die Verkündung der Verfassung der Republik Kosovo, bekannt als «Verfassung von Kaçanik», berichtet albinfo.ch.

Zwei Monate nach der Annahme der Verfassungsdeklaration am 2. Juli 1990  auch als Unabhängigkeitserklärung bekannt  verabschiedeten dieselben Abgeordneten das höchste juristische Dokument, die Verfassung der Republik Kosovo, mit der der Kosovo offiziell zur Republik erklärt wurde.

Die Verkündung erfolgte am 7. September 1990 in Kaçanik, in einer geheim organisierten Sitzung, da das Land damals von Polizei- und Militäreinheiten des Besatzers durchdrungen war, die mit einer offenen Säuberung der kosovarischen Institutionen begonnen hatten, indem sie albanische Mitarbeiter entließen und Zwangsmaßnahmen einführten. Die Abgeordneten, die die Deklaration beschlossen hatten, wurden bereits vom serbischen Regime gesucht.

Kaçanik wurde bewusst gewählt, da es die nächstgelegene Stadt zur Grenze mit Nordmazedonien war und die Proklamation dort leichter zu realisieren war.

Der 7. September gilt als identitätsstiftendes Datum in der neueren Geschichte des Kosovo und als einer der wichtigsten Tage seiner Historie.

Der Import von Elektrofahrzeugen im Kosovo steigt, die Bürger fordern die Abschaffung der Zollgebühren.

Der Import von Elektroautos in den Kosovo verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum, auch wenn ihr Marktanteil noch gering ist. Nach Angaben der kosovarischen Zollverwaltung wurden im Jahr 2024 Elektro- und Hybridfahrzeuge im Wert von über 114 Millionen Euro eingeführt, während allein im Zeitraum Januar–Mai 2025 insgesamt 1 539 Fahrzeuge im Wert von über 56 Millionen Euro importiert wurden, berichtet albinfo.ch.

Derzeit unterliegen Elektroautos allen Zollabgaben – einschließlich Zoll, Verbrauchssteuer und Mehrwertsteuer. Für Hybridfahrzeuge beträgt die Verbrauchssteuer symbolische 10 Euro, während sie für Elektroautos je nach Baujahr und Spezifikationen variiert. Laut Importeuren ist dies der Hauptgrund, warum ihr Marktanteil nur etwa 2 % des Gesamtmarktes ausmacht.

Der Eigentümer von AutoNet, Nexhdet Abazi, betont, dass die Regierung die Zollabgaben abschaffen und den Kauf von Elektroautos subventionieren sollte, da die derzeitigen Kosten hoch seien und es an öffentlicher Ladeinfrastruktur fehle. „Vergleicht man sich mit den Ländern der Region, hat der Kosovo Entwicklungspotenzial, doch das Hindernis bleiben die fiskalischen Politiken“, sagte er.

Auch die Bürger teilen diese Meinung und fordern die Abschaffung der Zölle sowie staatliche Unterstützung. Ihrer Ansicht nach sind Elektroautos wirtschaftlicher, umweltfreundlicher und verbessern die Luftqualität.

In der Region und weltweit wächst der Trend zu Elektrofahrzeugen rapide. Allein im Jahr 2024 wurden über 17 Millionen Elektrofahrzeuge verkauft, und 2025 dürfte diese Zahl 20 Millionen überschreiten, was mehr als 25 % des globalen Marktes entspricht. Der Kosovo hinkt in diesem Bereich hinterher, doch das Entwicklungspotenzial ist groß, insbesondere durch die Nutzung erneuerbarer Energien.

Ein Albaner unter den 12 ikonischsten Fotos des Jahres 2025, laut BBC.

Die BBC hat ein Bild, das während der verheerenden Brände in Griechenland in diesem Sommer aufgenommen wurde, in die Liste der 12 bedeutendsten Fotografien des Jahres 2025 aufgenommen. Das Foto, geschossen von Thanasis Stavrakis (Reuters), zeigt den 33-jährigen Albaner Oslien Muçobega, wie er in der Region Patras ein Schaf aus den Flammen rettet, indem er es auf seinem Motorrad durch Rauch und Feuer transportiert, berichtet albinfo.ch.

Das Ereignis ereignete sich im August, als die Region Achaia von großflächigen Bränden betroffen war, die die Bewohner zur Flucht zwangen und sowohl Menschen  als auch Tierleben bedrohten.

Die BBC bewertete das Foto als besonders bedeutungsvoll und verglich es mit der Ikonografie des „Guten Hirten“ in der christlichen Kunst, bei der Christus ein verletzliches Tier auf seinen Schultern trägt. Nach Einschätzung des britischen Mediums macht diese symbolische Verbindung das Bild zu einem der eindrucksvollsten und bewegendsten Momente des Jahres.

Das Ehrenkonsulat Nordmazedoniens in Genf wird eröffnet.

In Genf wurde gestern das Honorarkonsulat von Nordmazedonien eröffnet – ein bedeutender Schritt zur Stärkung der diplomatischen und wirtschaftlichen Präsenz des Landes in der Schweiz, berichtet albinfo.ch.

Die Zeremonie fand in Anwesenheit des Außenministers Timço Mucunski statt, der gemeinsam mit den Anwesenden die Ernennung von Zaim Jashari zum Honorarkonsul bekanntgab. Jashari ist eine bekannte Persönlichkeit, die sich durch ihr Engagement und ihren wertvollen Beitrag im Dienst der Gemeinschaft und der bilateralen Beziehungen auszeichnet.

Das neue Konsulat soll als Brücke der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen Nordmazedonien und der Schweiz dienen und neue Möglichkeiten in den Bereichen Diplomatie, Wirtschaft und Kultur eröffnen. /Albinfo.ch

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Der serbische Nationalismus verbietet den albanischen Film in Montenegro

Die Vorführung des Films „Der Storch“ von Isa Qosja beim Festival „Xhad“ in Podgorica wurde von einer Gruppe von Personen unterbrochen, die sich dagegen aussprachen, dass der Film in albanischer Sprache gezeigt wurde. Das Ereignis löste zahlreiche Reaktionen des montenegrinischen Präsidenten, albanischer Organisationen und NGOs aus, jedoch nicht vom Premierminister. Als Antwort wurde der Film mit montenegrinischen Untertiteln im RTVMZ ausgestrahlt, während die Organisatoren ankündigten, ihn erneut an dem Ort zu zeigen, an dem er unterbrochen worden war.

Regisseur Qosja bezeichnete den Vorfall als „von Serbien geplant“ und betonte, dass die albanische Kunst trotz des Nationalismus lebendig bleiben werde. Der montenegrinische Produzent Ivan Gjuroviq machte den Staat und die Gesellschaft dafür verantwortlich, die Wiederbelebung nationalistischer Mythen zugelassen zu haben, und fügte hinzu, dass der Film universelle Themen behandle und keine nationalen Fragen.

Unterdessen forderte Präsident Milatović, dass die Urheber des Vorfalls strafrechtlich verfolgt werden und der Film erneut gezeigt werde. Albanische Abgeordnete und Parteien in Montenegro bezeichneten den Vorfall als Angriff auf die Multietnizität und die künstlerische Freiheit.

„Der Storch“, unterstützt vom europäischen Fonds Eurimages, ist eine Koproduktion von Filmproduktionshäusern aus Montenegro, Albanien, Kosovo und Nordmazedonien.

Eva Murati begeistert Venedig, die albanische Schönheit, die den roten Teppich eroberte.

Die 82. Ausgabe der Filmfestspiele von Venedig brachte erneut große Namen des Weltkinos auf den roten Teppich, berichtet albinfo.ch.

Neben internationalen Stars waren in diesem Jahr auch erfolgreiche albanische Vertreter in Italien präsent.

Nach dem Auftritt der bekannten Ballerina Klaudia Pepa, die seit Jahren ein beliebter Name beim italienischen Publikum ist, zog auch die Moderatorin und Schauspielerin Eva Murati die Aufmerksamkeit der Medien auf sich.

In einem eleganten schwarzen Meerjungfrauenkleid, mit gewelltem Haar und einem raffinierten Make-up, stand Eva im Fokus der Fotografen. Ihre Eleganz wurde zusätzlich durch den offenen Rücken betont, während ihre selbstbewusste Haltung die Schönheit und das Selbstvertrauen einer albanischen Frau widerspiegelte, die auf der internationalen Bühne glänzt.

” 82. Ausgabe der Filmfestspiele von Venedig. Dead Man’s Wire, Premiere von Gus Van Sant “, schrieb Eva in den sozialen Netzwerken, wo sie einige Bilder von ihrem Moment auf dem roten Teppich teilte.

26 Jahre seit der Gründung der Polizei des Kosovo

Die Polizei des Kosovo feiert heute ihr 26-jähriges Bestehen, berichtet albinfo.ch.

Am 6. September 1999 eröffnete die OSZE-Mission im Kosovo in Übereinstimmung mit der Resolution 1244 der Vereinten Nationen die Polizeischule und begann mit der Ausbildung der ersten Kandidaten für die Mitgliedschaft in der Polizei des Kosovo.

Die erste Generation von Anwärtern begann am 6. September 1999 ihre Ausbildung. Diese Gruppe umfasste 176 Teilnehmer, die ihre Schulung erfolgreich abschlossen und anschließend im gesamten Kosovo ihren Polizeidienst aufnahmen  als die ersten Polizisten dieses Dienstes.

Anlässlich des 26-jährigen Jubiläums findet eine zentrale Feier in der Generaldirektion der Polizei des Kosovo statt.

Granit Xhaka: Die ganze Welt weiß, dass ich Blut, Seele und Herz eines Albaners bin.

Granit Xhaka sprach nach dem 4:0-Sieg der Schweiz gegen Kosovo in der WM-Qualifikation und betonte, dass die Nati sehr stark gewesen sei  und nicht, dass die Dardanen schwach gespielt hätten.

„Ich glaube, wir waren in der ersten Halbzeit sehr dominant. Mit der zweiten Halbzeit sind wir nicht zufrieden, da haben wir nicht so gespielt, wie wir sollten“, sagte Xhaka.

„Aber ein 4:0-Sieg gegen ein sehr gutes Team wie Kosovo  ich denke, den haben wir heute vollkommen verdient.“

Für ihn war es nicht die Schwäche des Gegners, sondern die Stärke der Schweiz: „Wir haben die zweiten Bälle gewonnen, die Zweikämpfe, präzisere Pässe gespielt und waren vor dem Tor klarer. Ich denke, Kosovo hatte heute keine einzige gefährliche Chance. Das Problem war, dass wir nicht die ganzen 90 Minuten dominant waren.“

Xhaka ergänzte: „Es war das erste Spiel, wir haben drei Punkte geholt, und ich hoffe, dass wir so weitermachen.“

Er erinnerte auch an seine Wurzeln: „Die ganze Welt weiß, dass ich Blut, Herz und Seele Albaner bin.“

Darüber hinaus ging der Schweizer Kapitän auf die Kritiker ein: „Ich habe vor dem Spiel Dinge gehört, dass die Schweiz nicht mehr so stark sei wie früher, dass sie keine Qualität mehr habe. So darf man über uns nicht sprechen. Jeder unserer Spieler spielt in den größten Ligen der Welt. Wir haben ein sehr gutes Team, mit jungen Spielern, aber auch mit erfahrenen Kräften. Heute haben wir einen großen Schritt gemacht, um der Welt zu zeigen, dass die Schweiz immer noch da ist. Und ja, wir haben den Sieg verdient.“ /Albinfo.ch

Die Schweiz beginnt mit einem überzeugenden Sieg gegen Kosovo.

Die Schweiz hat Kosovo im ersten Qualifikationsspiel für die WM 2026 deutlich mit 4:0 besiegt.

Alles wurde bereits in der ersten Halbzeit entschieden, in der die Nati klar überlegen war. Dennoch fehlte es den Dardanen in Basel nicht an großartiger Unterstützung durch die albanischen Fans.

In der 22. Minute erzielte Manuel Akanji per Kopf das 1:0, schreibt albinfo.ch. Nur drei Minuten später erhöhte Breel Embolo auf 2:0. Silvan Widmer traf in der 39. Minute zum 3:0, bevor Embolo in der 45. Minute mit seinem zweiten Treffer das 4:0 perfekt machte.

Im nächsten Spiel am 8. September empfängt die Schweiz Slowenien, während der Kosovo in Pristina auf Schweden trifft. Slowenien und Schweden trennten sich heute Abend 2:2.

Kosovo, auf dem Globalen Gipfel der kleinen und mittleren Unternehmen in Davos

Der Kosovo wurde auf einer der neuesten und wichtigsten internationalen Plattformen für wirtschaftliche Entwicklung vorgestellt, dem Globalen Gipfel für kleine und mittlere Unternehmen, der in diesem Jahr zum ersten Mal in Davos unter dem Dach des Weltwirtschaftsforums organisiert wird.

Ziel dieses Gipfels ist es, Brücken der globalen Zusammenarbeit zu bauen und neue unterstützende Politiken für KMU zu entwickeln. Den Kosovo vertritt dort Elvana Shala, Goodwill-Botschafterin bei der International Human Rights Commission.

In ihrer Rede vor den Teilnehmern aus aller Welt, Vertretern von Regierungen, dem Privatsektor, internationalen Organisationen und der Diaspora, betonte Shala, dass kleine und mittlere Unternehmen der Motor der wirtschaftlichen Entwicklung, der Innovation und einer neuen Führung im Kosovo sind, wobei die Jugend und die albanische Diaspora im Mittelpunkt dieses Prozesses stehen.

„Neue Führungspersönlichkeiten entstehen aus dem Privatsektor, den Start-ups und der Diaspora und bringen Kreativität sowie internationale Zusammenarbeit mit. Frauen, junge Menschen und marginalisierte Gemeinschaften stehen im Zentrum der Programme zur wirtschaftlichen Stärkung und tragen zu einer gerechteren und nachhaltigeren Entwicklung bei“, erklärte Shala.

Sie wies darauf hin, dass die Diaspora nicht nur finanzielle Investitionen mitbringt, sondern auch Fachwissen, Netzwerke und globales Know-how, und damit die Verbindungen des Kosovo zu den internationalen Märkten stärkt. Anhand konkreter Beispiele wie dem Unternehmen Gjirafa zeigte Shala, dass der Kosovo, trotz seiner geringen Größe, bereits Unternehmen hat, die aktiv am Weltmarkt teilnehmen.

Die Botschafterin betonte außerdem, dass KMU im Kosovo nicht nur für wirtschaftliche Entwicklung stehen, sondern auch eine wichtige Säule des Staatsaufbaus darstellen, indem sie zur Stärkung der Institutionen, zur Rechtsstaatlichkeit und zur Ermächtigung der Gemeinschaften beitragen.

Abschließend übermittelte Shala die Botschaft, dass Kosovo ein inspirierendes Beispiel für ein kleines Land mit einer großen Vision sei. Sie zeigte damit, dass Herausforderungen durch Einheit, Führung und Inklusion überwunden werden können, um eine bessere Zukunft für seine Bürger und eine stärkere Partnerschaft mit der Welt aufzubauen.

Dieser neue globale Gipfel, der in Davos stattfindet, gilt als eine wichtige Plattform für den Austausch von Ideen, die Schaffung von Partnerschaften und die Ausarbeitung innovativer Politiken für KMU. Damit wird ihre Rolle als Grundlage einer nachhaltigen und inklusiven Wirtschaft auf internationaler Ebene gestärkt.

Für Albinfo.ch Luljeta  Ademi

 

Green Coast, wie verändert es das “Spiel” der Investitionen an der albanischen Riviera

Albanien etabliert sich zunehmend auf der internationalen Landkarte für Tourismus und Investitionen und zieht die Aufmerksamkeit globaler Akteure auf sich. Neben seinen natürlichen Schönheiten verfolgt das Land eine Vision, die den Aufbau einer integrierten Tourismuswirtschaft sowie Immobilienprojekte nach europäischen Standards umfasst.

Immer mehr Investoren aus dem Ausland suchen nach neuen Destinationen, die nachhaltigen Tourismus mit langfristigen finanziellen Renditen verbinden. Das Angebot von Green Coast repräsentiert seit Jahren Albanien im Mittelmeerraum. Mit einer Investition von 1 Milliarde Euro markierte dieses Projekt einen Wendepunkt in der Entwicklung von Immobilien an der Küste und wurde zu einem Katalysator für wirtschaftliches Wachstum und die Anziehung ausländischer Investoren.

Ein stetig wachsender Markt

Mit über 1,5 km Küstenlinie und 70.000 m² Grünflächen, entworfen vom renommierten Architekturbüro Emre Arolat, hat Green Coast neue Standards in einem Markt gesetzt, in dem die Nachfrage nach Immobilien am Meer deutlich zunimmt. In den letzten Jahren waren 40 % der Käufer in diesem Projekt Nicht-Residenten, was es zu einem Magneten für internationales Kapital und zu einer Garantie für die Diversifizierung der Investorenbasis macht  auch dank der erleichterten Finanzierung für Nicht-Residenten.

Über die Tourismussaison hinaus: ein neues Lebensmodell

Im Gegensatz zu traditionellen Resorts, die nur im Sommer geöffnet sind, verlängert Green Coast die Saison deutlich, indem zahlreiche Dienstleistungen ganzjährig angeboten werden. Die Nähe zum Llogara-Tunnel und zum bald eröffneten Flughafen Vlora sind entscheidende Faktoren, die dem Projekt eine schnelle und nachhaltige Erreichbarkeit verleihen. Damit wird Green Coast zu einem Reiseziel, das in jeder Jahreszeit zugänglich ist. Dieses Modell stellt einen wichtigen Wandel für Albanien dar: vom saisonalen Tourismus hin zu einer nachhaltigen Tourismus- und Immobilienwirtschaft.

Entwicklung mit stabilem Tempo

Seit der ersten Phase, die 2019 abgeschlossen und bewohnbar wurde, hat Green Coast eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Das Projekt brachte nicht nur ein neues Konzept mit sich  die Schaffung einer aktiven Gemeinschaft und die Verlängerung der Sommersaison  sondern führte auch zu einem deutlichen Anstieg der Immobilienpreise seit Beginn der Bauarbeiten.

Die zweite Phase begann 2022 und ist inzwischen in allen Bereichen weit fortgeschritten. Wichtige Bestandteile dieser Phase sind das Lifestyle Center La Vista und das Einkaufszentrum Galeria By TEG, die seit 2024 in Betrieb sind und sowohl lokale als auch internationale Marken beherbergen.

Im ersten Halbjahr 2025 wurde zudem erfolgreich das Green Coast Hotel MGallery Collection, Teil der Accor-Gruppe, eröffnet – das erste 5+-Sterne-Hotel an der albanischen Riviera. Mit diesem Schritt wurde ein neuer Maßstab in der Gastfreundschaft gesetzt und Albanien erhielt einen weiteren Vertrauensbeweis als Premium-Reiseziel.

Vom Erfolg zu einem neuen Kapitel

Das Verkaufstempo ist kontinuierlich gestiegen,  ein deutliches Zeichen für das Vertrauen des Marktes in dieses Projekt. Mit der Eröffnung der dritten Phase wurde das Angebot um weitere Typologien erweitert: von funktionalen Apartments für junge Investoren bis hin zu exklusiven Villen für anspruchsvollere Kunden. Diese Nachfrage wird zusätzlich durch maßgeschneiderte Möbelpakete gedeckt, die den Einzugsprozess beschleunigen und das Wohnerlebnis erleichtern, wodurch das internationale Interesse weiter steigt.

Ein geschlossenes Ökosystem

Über die Architektur hinaus baut Green Coast ein echtes Dienstleistungsökosystem auf, mit Plätzen und Freizeitzentren, die die Interaktion zwischen Bewohnern und Besuchern fördern – darunter die Strandpromenade, das Lifestyle Center La Vista und das Einkaufszentrum Galeria By TEG. Das vielfältige Serviceangebot umfasst öffentliche Schwimmbäder (zusätzlich zu den Hotelpools), einen Strand mit der prestigeträchtigen Zertifizierung “Blue Flag”, der erste und einzige in Albanien, sowie ein integriertes Servicezentrum mit Polizeistation, Gesundheitszentrum, Feuerwehr, dazu 24/7-Sicherheit und die ganzjährige Instandhaltung der Gemeinschaftsflächen. Mit diesem umfassenden Angebot nähert sich das Projekt dem Modell der “integrierten Mini-Städte”, die bereits Märkte wie Montenegro, Griechenland, Spanien oder Dubai revolutioniert haben.

Nachhaltiges Wachstum des Wertes und Investitionsrendite

Die finanziellen Kennzahlen von Green Coast zeigen eindeutig, dass dieses Projekt ein stabiles und messbares Wachstum im Laufe der Zeit erzielt hat, mit einer Gesamterhöhung des Immobilienwerts um das 3- bis 4-fache im Vergleich zum Verkaufsstart. In einer der schönsten Gegenden der albanischen Riviera gelegen, stellt Green Coast eine einzigartige Investitionsmöglichkeit dar, die die sogenannten “triple benefits” bietet:

die persönliche Nutzung der Immobilie als moderne Residenz und exklusives Urlaubsdomizil,

Einkünfte durch das Vermietungsprogramm, das von spezialisierten Betreibern verwaltet wird,

sowie ein nachhaltiges Wertwachstum der Immobilie im Laufe der Jahre.

Das Projekt wurde als integriertes Reiseziel konzipiert, das nicht nur zeitgemäße Residenzen und Fünf-Sterne-Hotels bietet, sondern auch ganzjährige Dienstleistungen, das einzige Einkaufszentrum und Lifestyle Center an der albanischen Riviera, Räume für Unterhaltung und Erholung sowie die Organisation verschiedener Veranstaltungen mit renommierten nationalen und internationalen Persönlichkeiten. Mit einer Architektur, die die Natur respektiert und sich organisch in sie einfügt, setzt das Projekt auf begrünte Korridore und Terrassen als Ausdruck von Innovation.

All diese Elemente positionieren Green Coast als ein elitäreres Reiseziel und machen es zu einer Investitionsmöglichkeit mit hoher und langfristig stabiler Rendite.

Osmani: Mutter Teresa war die Stimme der Armen, der Kranken und der Vergessenen

Die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, hat auf Facebook das Vermächtnis von Mutter Teresa gewürdigt und die weltweite und humanitäre Wirkung ihres Werkes hervorgehoben, berichtet albinfo.ch.

Osmani betonte, dass Mutter Teresa den Armen, Kranken und Vergessenen eine Stimme gegeben und ein unvergleichliches Erbe an Nächstenliebe und Humanität hinterlassen habe.

„Ihr Lebensweg inspirierte Millionen von Menschen. Die Werke der Heiligen Teresa erinnern uns an die Kraft der Nächstenliebe und des Humanismus. Ihr Vermächtnis ist daher ein Aufruf an jeden von uns: den Mitmenschen nahe zu sein, Liebe und Hoffnung zu schenken und eine gerechtere und friedlichere Welt aufzubauen“, heißt es unter anderem.

Der Aufbau der wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit zwischen dem Kosovo und den Arbëresh in Italien

Mit dem Ziel, Brücken der Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft und Kultur mit der Arbëresh-Gemeinschaft in Italien zu schaffen, empfing die amtierende Ministerin für Industrie, Unternehmertum und Handel (MINT), Rozeta Hajdari, heute in den Räumlichkeiten des Ministeriums eine Delegation aus Kalabrien.

Die Delegation bestand aus Frau Anna Madeo, Honorarkonsulin der Republik Albanien in Kalabrien, Herrn Giuliano Conforti, stellvertretender Bürgermeister von San Giorgio Albanese und Vertreter aller Arbëresh-Gemeinden Kalabriens, Frau Aurelia Sprovieri aus der Gemeinde San Giorgio Albanese, Pater Sorin Hagi Ilie, Priester der Kirche „Heilige Maria von Konstantinopel“ in Vaccarizzo Albanese, sowie Herrn Pier Paolo Olivito, Journalist bei Calabrianews24 und Vertreter der Regionalagentur für Landwirtschaftsentwicklung Kalabriens (ARSAC), und Herrn Pino Mariani, Vertreter des italienischen Handelsverbands Coldiretti und Winzer.

Bei diesem Treffen mit Ministerin Hajdari und den MINT-Beamten, Frau Lumturije Geci vom Tourismusdepartement und Herrn Zef Dedaj von KIESA,  wurden Kooperationsmöglichkeiten in den Bereichen Natur- und Kulturtourismus, Handwerk, Innovation und Unternehmertum erörtert. Vorgesehen sind gemeinsame Tourismusmissionen, Messen und Networking-Events zwischen Unternehmen aus dem Kosovo und Kalabrien.

Das Treffen war erfolgreich und führte zu einer Einigung über die Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens (MoU) zwischen KIESA und ARSAC, mit Schwerpunkt auf der Entwicklung gemeinsamer Projekte in den Bereichen Kultur, Tourismus, Innovation und Unternehmertum.

Organisiert vom Tourismusdepartement des MINT, wird die Arbëresh-Delegation auch andere Vertreter aus Ministerien und Gemeinden des Kosovo treffen und am HardhFest in Rahovec teilnehmen.

Die aktive Teilnahme der Arbëresh-Winzer an den kommenden Ausgaben von HardhFest wird einen wichtigen Mehrwert für die Förderung der alten nationalen Tradition darstellen.

Spektakel im Fußball, der Kosovo tritt heute Abend gegen die Schweiz an.

Der heutige Abend verspricht ein Fußball-Spektakel, denn der Kosovo trifft im Rahmen der internationalen Spiele auf die Schweiz, berichtet albinfo.ch.

Das Spiel findet im legendären Stadion St. Jakob Park in Basel statt und beginnt um 20:45 Uhr.

Die Begegnung wird mit großem Interesse erwartet, nicht nur wegen ihrer sportlichen Bedeutung, sondern auch, weil viele bekannte Spieler mit albanischer Herkunft für das Trikot der Schweizer Nationalmannschaft auflaufen werden.

Die Stimmung auf den Tribünen wird voraussichtlich sehr heiß sein, da die albanische Gemeinschaft in der Schweiz eine große Teilnahme angekündigt hat, um die Nationalmannschaft des Kosovo zu unterstützen. /Albinfo.ch

 

Florijana Kastrati schließt ihr Masterstudium in Wien mit einem Projekt, das der Stadt Prizren gewidmet ist.

Eine Erfolgsgeschichte aus der albanischen Diaspora kommt diesmal aus Österreich.

Florijana Kastrati, Studentin an der FH Campus Wien, Fachhochschule für angewandte Wissenschaften, hat erfolgreich ihr Masterstudium im Studiengang Architektur,  Nachhaltiges Bauen abgeschlossen, berichtet albinfo.at.

Während ihres akademischen Werdegangs war sie Teil von KPPK Civil Engineers GmbH und arbeitete eng mit der Hochschule zusammen, an der sie studierte, wodurch sie praktische Erfahrungen im Bereich der modernen und nachhaltigen Architektur sammelte.

Besonders bemerkenswert an diesem Erfolg ist die Tatsache, dass Florijana beschlossen hat, ihre Masterarbeit ihrer Heimatstadt Prizren im Kosovo zu widmen. Sie betont, dass ihr Projekt nicht nur ein architektonisches und städtebauliches Konzept darstellt, sondern vor allem einen aufrichtigen Beitrag für das Vaterland, das sie geprägt und inspiriert hat.

„Ich bin besonders stolz, dass ich diese akademische Arbeit meiner Heimatstadt widmen konnte. Für mich repräsentiert dieses Projekt nicht nur eine Bauidee, sondern auch eine spirituelle Verbindung zu meinen Wurzeln“, erklärte Kastrati.

Mit diesem wichtigen Schritt erreicht Florijana Kastrati nicht nur einen persönlichen und beruflichen Erfolg, sondern gibt gleichzeitig ein Beispiel für das Engagement der albanischen Jugend in der Diaspora, die mit ihrer Arbeit und ihrem Einsatz zur Entwicklung ihrer Heimat beiträgt. /Albinfo.at

Përparim Avdili ist auch offiziell Kandidat für Bürgermeister von Zürich.

Die Zürcher FDP hat am Donnerstagabend drei Kandidierende für die Stadtratswahlen (Exekutive der Stadt) nominiert. Përparim Avdili kandidiert für das Amt des Stadtpräsidenten; die beiden weiteren Kandidierenden für die Stadtregierung sind Marita Verbali und der amtierende Stadtrat Michael Baumer. Avdili ist  wie seine beiden Parteikollegen  gleichzeitig auch Kandidat für ein Stadtratsmandat.

„Was für eine Ehre: Die Nominierung als Kandidat der FDP für den Stadtrat und das Amt des Stadtpräsidenten der Stadt Zürich! Jetzt geht es richtig los  ich freue mich, diese Herausforderung anzunehmen, und blicke mit Spannung auf den kommenden Wahlkampf. Gemeinsam können wir etwas verändern!“. So schrieb Përparim Avdili in einem Beitrag auf den sozialen Medien unmittelbar nach Bekanntgabe seiner Nominierung, berichtet albinfo.ch.

„Zürich war schon immer eine Stadt voller Chancen  sozial offen, wirtschaftlich stark und kulturell vielfältig. Eine Stadt, die Menschen aus aller Welt anzieht und Perspektiven schafft. Ich weiß, wovon ich spreche: Wo sonst wäre mein Weg  vom Kind eines Saisoniers zum Kandidaten für das Stadtpräsidium  in nur einer Generation möglich gewesen? Doch diese Aspekte von Zürich sind in den letzten Jahren immer mehr verblasst“, schreibt Avdili weiter, der im Folgenden die zentralen Problempunkte anspricht, an denen der künftige Stadtpräsident mit der Regierung arbeiten müsse.

Bauland ist blockiert, Bewilligungsverfahren ziehen sich endlos hin und Investitionen werden erschwert. Die Folgen sind steigende Mieten, die Verdrängung von Familien und zunehmende soziale Ungleichgewichte. Würden Menschen wie meine Eltern heute noch eine Wohnung in Zürich finden?

Einst ein Motor für Innovation, Unternehmertum und Arbeitsplätze, wächst die Zürcher Verwaltung immer weiter. Überregulierung, steigende Steuern und ideologisch getriebene Politik bremsen die Unternehmen  von Start-ups bis zu KMU. Immer mehr Firmen ziehen in die umliegenden Regionen oder ins Ausland.

Und selbst als Kulturhauptstadt verlieren wir an Attraktivität. Die Stadt unterstützt seit Jahren die gleichen Institutionen, während für neue kaum Platz bleibt. Große internationale Veranstaltungen wie der Eurovision Song Contest ziehen Basel vor. Und das Züri Fäscht konnte unter den ständig wechselnden administrativen Auflagen nicht mehr stattfinden.

„Mein Zürich war schon immer ein Ort, an dem Träume wahr werden konnten. Mit Energie, Schwung und frischen Ideen möchte ich es wieder dorthin bringen: eine Stadt voller Chancen, Vielfalt und Veränderung. Das ist der einzige Grund, warum ich kandidiere“, so Avdili abschließend, der nun offiziell als Kandidat für die Spitze der größten Stadt der Schweiz, Zürich, antritt.

Avdili ist seit einigen Jahren Präsident der FDP Zürich und Mitglied des Zürcher Gemeinderats.

Schweiz – Kosovo, 34 Tausend Tickets verkauft. Schweiz – Slowenien nur 8 Tausend.

Das Spiel zwischen der Schweiz und dem Kosovo, das morgen (Freitag) in Basel im Rahmen der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026 stattfindet, hat ein außergewöhnliches Interesse geweckt. Alle 34 000 Tickets für dieses Duell sind verkauft, berichtet albinfo.ch.

Die Begegnung findet im “St. Jakob-Park” um 20:45 Uhr statt und wird in einer hitzigen Atmosphäre erwartet.

Im starken Kontrast dazu sind für das andere Spiel der Schweiz gegen Slowenien, das am 8. September im selben Stadion ausgetragen wird, bisher nur rund 8 000 Tickets verkauft worden, obwohl auch dieses Spiel für die Qualifikation von großer Bedeutung ist.

Die Organisatoren erwarten, dass die Zahl der verkauften Tickets für Schweiz – Slowenien in den kommenden Tagen steigt. /Albinfo.ch

Fünf Tage Kunst und Kino mit dem Festival “Kino Kosova” in der Schweiz

Fünf Tage lang bringt “Kino Kosova” das Kino des Kosovo nach Bern in der Schweiz, mit Filmen, Konzerten, Ausstellungen und Diskussionspanels. Die sechste Ausgabe des Festivals findet vom 10. bis 14. September unter dem Motto “Sense of Purpose” statt, das die Spannung zwischen dem Gefühl des Verlustes und der Suche nach Stärke widerspiegelt und das Publikum dazu anregt, über die Rolle der Künstler und der künstlerischen Gemeinschaft in unruhigen Zeiten nachzudenken, berichtet albinfo.ch.

Der künstlerische Leiter, Sabahet Meta, betont, dass das Festival darauf abzielt, Räume zu schaffen, in denen das Publikum Inspiration finden und eine Verbindung zu kulturellen und politischen Ereignissen im Land und in der Welt spüren kann.

Zum Programm gehören Filme kosovarischer Regisseure wie Samir Karahoda, Norika Sefa, Ilir Hasanaj, Ibër Deari, Besim Ugzmajli, Florenc Papas, Belkis Bayrak, Aulona Fetahaj sowie eine Auswahl von Filmen aus Portugal, dem Gastland dieser Ausgabe, im Rahmen des Programms “Close-up: Portugal”.

Das Festival umfasst zudem das Programm “Swiss Shorts” und das Projekt “Re-Connect”, eine Zusammenarbeit zwischen jungen Künstlern aus dem Kosovo und der Schweiz, die Themen wie Identität, kulturelles Erbe, Demokratie und Menschenrechte erkundet.

Die albanische Musik ist mit Auftritten von Agona Shporta vertreten, während die Ausstellung des Künstlers Yll Xhaferi und zwei Diskussionspanels das Thema des Festivals vertiefen.

“Kino Kosova” ist nicht nur ein Filmfestival; es dient als Plattform, die albanische und schweizerische Gemeinschaften verbindet, gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen aufgreift und den interkulturellen Dialog fördert.