Themen
Kostenbremse-Initiative
Die Initiative will eine Kostenbremse einführen. Künftig sollen die Lohnentwicklung und das Wirtschaftswachstum vorgeben, wie stark die Kosten der obligatorischen Krankenversicherung maximal steigen dürfen.
Am 9. Juni 2024 stimmen die Schweizer Stimmberechtigten über die Volksinitiative «Für tiefere Prämien – Kostenbremse im Gesundheitswesen (Kostenbremse-Initiative)» ab.
Empfehlung von Bundesrat und Parlament
Für Bundesrat und Parlament ist die Kostenbremse zu starr. Nachvollziehbare Gründe für höhere Gesundheitskosten werden nicht berücksichtigt, zum Beispiel die Alterung der Bevölkerung oder medizinische Fortschritte. Der indirekte Gegenvorschlag von Bundesrat und Parlament berücksichtigt diese Gründe.
Empfehlung des Initiativkomitees
Für das Komitee ist es nur mit einer Kostenbremse im Gesundheitswesen möglich, das Prämienwachstum nachhaltig zu bremsen. Denn Schuld an den seit Jahren steigenden Krankenkassenprämien sei die ungebremste Zunahme der Gesundheitskosten.
E-Diaspora
-
Von Gjilan in die Schweiz: Mein Weg zur Lehrerin Shqipe Isufi teilt ihre bewegende Lebensgeschichte von den Wirren des Kosovo-Kriegs bis hin zur Anerkennung als...
-
Vom 11.-15. September 2024 findet das Filmfestival Kino Kosova in Bern statt
-
Die Bevölkerung der Schweiz ist stark gewachsen
-
In der Schweiz wird auch die Pflege von Angehörigen zu Hause bezahlt
-
Universität Zürich sucht Albanisch-Lektor:in
Leben in Österreich
-
Europaabgeordnete-Kandidatin Kati Schneeberger eröffnet in Wien die Ausstellung „Gewaltfreier Widerstand im Kosovo 1990-1998“ Die Präsidentin des Vereins „Kosovo goes Europe“, Kati Schneeberger eröffnet am 2Mai die Ausstellung „Gewaltfreier Widerstand...
-
Österreichische Persönlichkeiten gratulieren den Kosovaren zur Visaliberalisierung
-
Lukas Mandl: „Visa-Liberalisierung ist kein Geschenk, Sie haben es verdient“
-
Behindertengleichstellungsgesetz: Bundesrat will Schutz vor Diskriminierung stärken
-
Schweiz und Österreich festigen Kooperation zur Eindämmung der Sekundärmigration