Ardon Jashari gewinnt den belgischen Pokal

Der albanischstämmige Schweizer Nationalspieler Ardon Jashari hat in Belgien einen bedeutenden Titel gewonnen, berichtet albinfo.ch

Club Brugge sicherte sich den Pokal durch einen 2:1-Sieg im Finale gegen Besnik Hasi’s Anderlecht. Jashari stand dabei über die vollen 90 Minuten auf dem Platz.

Für Club Brugge ist es der 12. belgische Pokalsieg und damit der erfolgreichste Verein in diesem Wettbewerb. Für den 22-Jährigen ist es der erste Titel seiner Karriere.

Albanien ideal für den Urlaub

Immer mehr Touristen aus aller Welt besuchen das „günstigste Land Europas“, wegen seiner paradiesischen Strände und der als sehr erschwinglich geltenden Preise, schreibt die spanische Tageszeitung Huffington Post, berichtet albinfo.ch.

Paradiesische Strände, günstige Verpflegung und Unterkünfte: Albanien, das „günstigste Land Europas“, gilt als äußerst attraktives Reiseziel, insbesondere weil es nicht überlaufen ist.

Das Magazin Postal empfiehlt eine Reise nach Albanien , das Land bietet kristallklares Wasser, historische Städte, imposante Berge sowie eine reiche und gastfreundliche Kultur, schreibt ATSH, berichtet albinfo.ch.

Dieses Balkanland ist eine immer beliebtere Wahl für alle, die mit begrenztem Budget reisen möchten. Es ist nicht schwer, eine Unterkunft für nur 10 Euro pro Nacht zu finden – ein sehr guter Preis im Vergleich zu anderen europäischen Ländern.

Eine vollständige Mahlzeit mit Vorspeise, Hauptgericht und Getränk kostet etwa 5 Euro, und ein Bier gibt es schon für rund 1 Euro.

Die Balkanküche, inspiriert von mediterranen Speisen und regionalen Traditionen, verwendet lokale Produkte wie Käse, Olivenöl und Fleisch sowie Desserts wie Baklava.

Die spanische Zeitschrift „Postal“ lobt die Gastfreundschaft der Albaner*innen und die Sicherheit des Landes mit „niedriger Kriminalitätsrate“, schreibt albinfo.ch.

Eine Reise durch Europa ist stets eine bereichernde Erfahrung. Zwischen atemberaubenden Landschaften, historischen Städten, ausgezeichneter Küche und vielfältigen Kulturen finden sich Optionen für alle Vorlieben und Budgets.

Mit steigenden Preisen in vielen bekannten Reisezielen wächst jedoch das Interesse an Ländern, in denen man noch günstig Urlaub machen kann.

In diesem Artikel geht es um das günstigste Reiseland Europas.

Albanien: „das günstigste Land Europas“
Albanien hat sich als eines der preiswertesten Reiseziele in Europa etabliert. Mit kristallklaren Stränden, historischen Dörfern, Bergen sowie einer reichen und gastfreundlichen Kultur wird dieses Balkanland immer beliebter bei Reisenden, die ihren Geldbeutel schonen möchten.

Sehr günstige Unterkünfte
Einer der Hauptgründe sind die niedrigen Unterkunftskosten. Viele Touristen mieten private Apartments, was Flexibilität bietet und die Ausgaben senkt. Bereits ab rund 10 Euro pro Nacht findet man Unterkünfte, ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis im europäischen Vergleich.

Albanische Küche zu erschwinglichen Preisen

Laut dem Reiseblog „De Férias“ ist die albanische Küche eine köstliche Mischung aus mediterranen und Balkan-Einflüssen. Die Speisen sind vielseitig, geschmackvoll und erstaunlich preiswert. Eine komplette Mahlzeit mit Vorspeise, Hauptgang und Getränk kostet etwa 5 Euro, ein einheimisches Bier rund 1 Euro.

Neben günstigen Restaurants bieten lokale Märkte frische Produkte wie Käse, Olivenöl und Fleisch an, sodass Besucherinnen und Besucher die authentische albanische Küche erleben können. Traditionelle Süßspeisen wie die berühmte Baklava sind ebenfalls zu sehr niedrigen Preisen erhältlich.

Ein Volk, das weiß, wie man Gäste empfängt

Ein weiterer großer Pluspunkt Albaniens ist die Gastfreundschaft seiner Menschen. Auch wenn nicht alle Englisch sprechen, sind Albaner für ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft bekannt.

Landschaft und Kultur

Die Vielfalt der Landschaft ist beeindruckend. Von den Stränden der Albanischen Riviera bis zu den Albanischen Alpen gibt es immer etwas zu entdecken. Städte wie Gjirokastra , ein UNESCO-Weltkulturerbe , und der Nationalpark von Butrint offenbaren das reiche historische und kulturelle Erbe des Landes.

Reisen in das „günstigste Land Europas“, wie es das Magazin Forever Young nennt, ist ausgesprochen preiswert. Öffentliche Verkehrsmittel sind erschwinglich, und Mietwagen bieten eine gute Möglichkeit, Albanien mit mehr Freiheit und Komfort zu erkunden.

Günstig auswärts essen

Laut den jüngsten Eurostat-Daten ist Essen gehen in Albanien etwa 40 % günstiger als in Ländern wie Spanien, Frankreich oder Italien. Dieser Preisvorteil erlaubt es Touristinnen und Touristen, ihre Reise länger zu gestalten oder mehr kulinarische Erlebnisse zu genießen, ohne viel Geld auszugeben. In der europäischen Rangliste der günstigsten Restaurantpreise liegt Albanien mit einem Index von 37,4 Punkten deutlich unter dem EU-Durchschnitt.

Authentische und erschwingliche Unterkünfte

Um das Reisebudget zu schonen und gleichzeitig authentische Erfahrungen zu sammeln, empfiehlt es sich, bei Privatpersonen zu übernachten. Diese Art von Unterkunft ist nicht nur günstiger, sondern ermöglicht auch persönliche Begegnungen mit Einheimischen und einen direkten Einblick in deren Alltag. berichtet albinfo.ch.

Albanien gilt als sicheres Land mit niedrigen Kriminalitätsraten

Touristinnen und Touristen können Tag und Nacht mit Vertrauen durch die Städte schlendern und eine ruhige, gastfreundliche Atmosphäre genießen.

Ein kultureller Schatz, den es zu entdecken gilt

Mit starken griechischen, römischen und osmanischen Einflüssen ist die Geschichte Albaniens in seiner Architektur lebendig. Moscheen, Kirchen und Burgen stehen nebeneinander und veranschaulichen die kulturelle und religiöse Vielfalt, die das Land prägt.

Wenn Sie nach einem europäischen Reiseziel mit beeindruckenden Landschaften, reicher Kultur, guter Gastronomie und vor allem erschwinglichen Preisen suchen, könnte Albanien die perfekte Wahl für Ihren nächsten Urlaub sein, berichtet albinfo.ch.

„Kupa e Mërgatës“ in Düsseldorf mit albanischen Liedern und Tänzen

Auf Einladung des FC Kosova nahm die Gruppe der Tänzerinnen und Tänzer der albanischen Schule Düsseldorf an der Eröffnung des traditionellen Turniers „Kupa e Mërgatës“ teil und begeisterte mit albanischen Tänzen, Liedern und Gedichtvorträgen.

Die Schülerinnen und Schüler der albanischen Schule Düsseldorf präsentierten dabei verschiedene Volkslieder und Tänze aus ihrer Heimat.

„Wir danken dem FC Kosova, dass er unseren Kindern die Möglichkeit gibt, unsere Kultur und Traditionen zu zeigen, und für seine großartige Unterstützung als Hauptsponsor der albanischen Schule Düsseldorf. Ein besonderer Dank gilt auch unserer Choreografin Dorina Ahmetaj, die die Schülerinnen und Schüler mit großem Engagement begleitet hat“, heißt es auf der Facebook-Seite der Schule.

Die Albanerin, die ein KI-Programm zur Depressions­erkennung entwickelte mit 99 % Genauigkeit

Hana Selmani gilt als aufstrebende Erfolgsgeschichte im Bereich der künstlichen Intelligenz. Kürzlich hat sie eine Software vorgestellt, die mithilfe von Machine Learning Depressionen entdeckt und das mit einer beachtlichen Trefferquote von 99 %.

Selmani, Absolventin in New York und am University of Abu Dhabi, erklärt den Hintergrund ihres Projekts so:
„Meine Mentorin, Professorin Mai Oudah, forscht im Bereich der Informatik mit Schwerpunkt auf der Mikrobiomforschung. Wir stellten uns zwei zentrale Fragen: Kann künstliche Intelligenz Depressionen erkennen? Und besteht ein Zusammenhang zwischen einem physischen Faktor  hier das Darmmikrobiom  und einer psychischen Erkrankung wie Depression? Nachdem beide Fragen klar mit ‚Ja‘ beantwortet waren, habe ich das Programm optimiert, um maximale Effizienz und Genauigkeit zu erreichen. Mit 99 % klassifizierter Fälle sind wir nahezu perfekt.“

Ihr Ziel war es, ein kostengünstiges, leicht zugängliches Tool zu schaffen. „Traditionelle psychiatrische Diagnosen können teuer und für viele Menschen unzugänglich sein. Daher brauchen wir eine Lösung wie diese“, so Selmani weiter.

Für die Studie nutzte sie Machine-Learning-Techniken, um aus markierten Daten also mikrobiomische Profile von Depressions, und gesunden Probanden, ein Vorhersagemodell zu trainieren. In der Test­phase entfernt das System die Labels und muss eigenständig bestimmen, welches Profil zu einer depressiven Person gehört und welches nicht.

„Unsere Software identifiziert ein Set von 30-50 Mikroben, die am aussagekräftigsten zwischen ‚Depression‘ und‚ gesund‘ unterscheiden. Dieses Ergebnis ist zudem biologisch interessant, denn die identifizierten Keime können in Folge­studien untersucht werden, um kausale Zusammen­hänge zwischen diesen Mikroben und Depressionen aufzudecken. Wer mehr technische Details nachlesen möchte, findet sie in unserem Artikel ‘Using Machine Learning for Depression Detection Based on Gut Microbiome’ bei Springer Nature“, so Selmani.

Trainer von Basel: „Taulant Xhaka ist eine Legende“

In einer Medienkonferenz nach dem 5:1-Kantersieg gegen Servette betonte Basels Trainer Fabio Celestini die herausragende Bedeutung von Taulant Xhaka für den Klub:

„Er ist eine Legende bei Basel. Taulant ist unglaublich wichtig auch im Training. Mit seiner Mentalität hilft er mir sehr. Er weiß, wie man gewinnt.“

Xhaka (34) hatte im Februar angekündigt, seine aktive Karriere zu beenden. Sein letztes Spiel im FCB-Trikot bestritt er am 14. Dezember des Vorjahres, eine von neun Einsätzen in dieser Saison. Celestini deutete jedoch an, dass die Fans Xhaka noch in den verbleibenden Partien auf dem Rasen sehen könnten, schreibt 20 Minuten, berichtet albinfo.ch

Basel liegt mit 64 Punkten klar in Führung, Servette folgt mit 55 Punkten.

In seiner Laufbahn gewann Xhaka insgesamt zehn Titel: Mit den Grasshoppers holte er einmal den Schweizer Cup, dreimal triumphierte er in diesem Wettbewerb mit Basel. Zudem wurde er sechsmal Schweizer Meister, fünfmal mit Basel und einmal mit den Grasshoppers (in seiner anderthalbjährigen Leihe). Sein Debüt im Seniorenbereich gab Xhaka 2010, und bis auf die Leihe prägte er den FCB fast durchgängig.

Taulant Xhaka ist der ältere Bruder von Granit Xhaka, dem Kapitän von Bayer Leverkusen.

Mira Murati, von der Mitentwicklung von ChatGPT bei OpenAI zum Thinking Machines Lab

Mira Murati zählt zu den einflussreichsten Persönlichkeiten in der globalen KI-Szene , und doch liegen ihre Wurzeln weit entfernt von den Hightech-Labors des Silicon Valley, berichtet albinfo.ch.

Geboren 1988 in Vlora, einer Küstenstadt im Süden Albaniens, erlebte Murati den historischen Übergang ihres Landes vom Kommunismus zur Marktwirtschaft. Ihre Kindheit war geprägt von tiefgehender Neugier und einer frühen Leidenschaft für Mathematik und Naturwissenschaften, gefördert von ihrer Familie und dem schulischen Umfeld. Trotz der damals begrenzten technischen Mittel in albanischen Schulen fiel Mira schon früh als außergewöhnlich begabte Schülerin auf.

Ihre analytischen Fähigkeiten und ihr Wissensdrang brachten sie zu nationalen Wettbewerben in Mathematik und Physik. Ihre Familie erkannte ihr Potenzial und ermöglichte ihr eine internationale Ausbildung. Als Teenager zog sie nach Kanada, wo sie in einem stimulierenden akademischen Umfeld weiterlernte, eine interkulturelle Erfahrung, die ihren Horizont erweiterte und sie auf globale Herausforderungen vorbereitete. Anschließend setzte sie ihr Studium in den USA fort.

Murati absolvierte einen Abschluss in Maschinenbau am Dartmouth College (USA) mit Schwerpunkt Robotik, Embedded Systems und Mensch-Maschine-Schnittstellen. Schon während ihres Studiums zeichnete sich ihre Neigung zu aufstrebenden Technologien und deren gesellschaftlichen Auswirkungen ab.

Nach dem Abschluss wechselte sie zu Tesla, wo sie als leitende Ingenieurin am Model X mitarbeitete und dort fortschrittliche Systeme entwarf und integrierte, eine Rolle, die ihr tiefe Einblicke in das Zusammenspiel von Hardware und Software in industriellem Maßstab verschaffte.

Im Jahr 2016 trat sie als Vice President of Product und Engineering bei Leap Motion an, konzentrierte sich auf natürliche Schnittstellen mittels Hand-Tracking und AR/VR-Interaktionen und verfestigte ihre Überzeugung, Technologie müsse sich an den Menschen anpassen nicht umgekehrt.

2018 wechselte Murati zu OpenAI und wurde später Chief Technology Officer. Dort leitete sie die Entwicklung der Sprachmodelle GPT-2, GPT-3 und GPT-4 und formte sie zu zugänglichen Anwendungen wie ChatGPT. Sie war federführend an multimodalen Systemen wie Codex (Code-Generierung) und DALL·E (Bild-Generierung) beteiligt und setzte sich für eine ethische, menschenzentrierte KI ein, indem sie kritische Fragen zu Bias, Sicherheit und Governance adressierte.

Während ihrer Amtszeit wurde Murati zu einer viel zitierten Stimme in der KI-Debatte, bekannt für ihre Fähigkeit, technisches Visionärstum mit sozialer Verantwortung zu verbinden. Bloomberg verfolgte ihre Arbeit intensiv, und ihre Interviews auf Bloomberg TV gelten als Schlüssel, um die Entwicklung der KI nachzuvollziehen. Ende 2024 verließ sie OpenAI nach internen Auseinandersetzungen über Governance und künftige KI-Strategien, schreibt albinfo.ch.

Murati verlässt OpenAI, Beginn eines neuen Kapitels, berichtet albinfo.ch

Ende 2024 verließ Mira Murati OpenAI, womit ein neues berufliches Kapitel anbrach. Im Jahr 2025 gründete sie Thinking Machines Lab, ein Startup, das sich der Entwicklung multimodaler und generalistischer Künstlicher Intelligenz widmet. Das erklärte Ziel ist es, „menschlichere“ Systeme zu bauen, die die Welt auf natürliche, sichere und kontrollierbare Weise verstehen und mit ihr interagieren.

 

Mira Murati, një fenomen i ri i inteligjencës artificiale që po diskutohet në mbarë botën

Thinking Machines Lab zog sofort das Interesse führender Investoren wie Sequoia Capital und Goldman Sachs auf sich, die in Muratis Führung technische Solidität und ethische Weitsicht sehen. Ihre Philosophie bleibt unverändert: technische Exzellenz mit tiefgehender ethischer Verantwortung zu verbinden. Murati betont immer wieder, dass KI „eine gesellschaftliche Kraft, nicht nur eine Technologie“ sei, und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Ingenieur:innen, Philosoph:innen, Psycholog:innen und Künstler:innen, um Systeme zu gestalten, die menschliche Werte besser widerspiegeln.

Obwohl Murati in der Öffentlichkeit oft als Schöpferin von KI  insbesondere ChatGPT  wahrgenommen wird, betont OpenAI selbst stets den kollektiven Charakter dieser Entwicklung. Murati kommt dabei eine wesentliche Führungsrolle zu, ohne jedoch allein als Erfinderin oder Implementiererin der weltbekannten Plattform genannt zu werden.

cittadinovara.com

Albanien bereit für den Giro d’Italia, das Rennen der Weltmeister im Radsport

Albanien wird vom 9. bis 11. Mai 2025 erstmals Startland des prestigeträchtigsten Radrennens Europas, des Giro d’Italia, ein Meilenstein in der Sport- und Tourismusgeschichte des Landes, schreibt albinfo.ch.

Drei spektakuläre Etappen durch Durrës, Tirana und Vlora erwarten 180 Profiradfahrer, darunter die größten Champions der Welt. Sie treten in den Straßen Albaniens an, wo Adrenalin auf unberührte Natur trifft.

Der Startschuss fällt am 9. Mai um 13:00 Uhr auf dem Skanderbeg-Platz in Tirana. Nach einem anspruchsvollen Streckenverlauf endet die erste Etappe um 18:00 Uhr auf dem Mutter-Teresa-Platz.

Dieses Event ist weit mehr als ein Sportwettkampf: Es bietet eine weltweite Bühne, um Albanien als Land von atemberaubender Schönheit, herzlicher Gastfreundschaft, reicher Geschichte und dynamischem Fortschritt zu präsentieren.

Für einen reibungslosen Ablauf haben die Stadtverwaltung von Tirana, die Kommunalpolizei und die Landespolizei ein umfassendes Sicherheits- und Organisationskonzept erarbeitet.

Die albanische Sopranistin Ana Naqe begeistert in Brüssel mit der Titelrolle in „Bovary“ 

Ana Naqe, die albanischstämmige Sopranistin, errang auf der internationalen Bühne einen herausragenden Erfolg, als sie in der Oper „Bovary“ an der Théâtre de la Monnaie in Brüssel die Hauptrolle übernahm. Die Monnaie wurde in diesem Jahr zudem als „Bestes Opernhaus 2025“ ausgezeichnet, schreibt albinfo.ch

albinfo.ch
albinfo.ch

Die Vorstellung wurde vom Publikum und der Fachpresse gleichermaßen gefeiert. Führende europäische Opernmagazine lobten Naqes Darbietung als eine der stärksten und tiefgründigsten Gesangsleistungen der aktuellen Saison.

Kritiker hoben ihre „magnetische Stimme“ und die eindringliche künstlerische Tiefe hervor, mit der die Sopranistin ihrem Charakter Leben einhauchte. Diese Interpretation verschaffte Ana Naqe breite Anerkennung in der internationalen Opernwelt, schreibt albinfo.ch.

Der albanische Fußballer gewinnt die AFC Champions League

Ezgjan Alioski schrieb Geschichte, indem er den bedeutendsten Klubtitel Asiens, die AFC Champions League, gewann.

Im großen Finale setzte sich Al Ahli aus Saudi-Arabien mit 2:0 gegen den japanischen Club Kawasaki Frontale durch und sicherte sich damit erstmals in der Vereinsgeschichte diesen Titel.

Die Tore für die neuen Champions erzielten Galeno in der 35. Minute und Franck Kessié in der 42. Minute.

Ezgjan Alioski stand auch im heutigen Endspiel in der Startelf und lieferte eine sehr starke 90-minütige Leistung ab, was ihn zu einem der auffälligsten Spieler auf dem Platz machte.

Dieser Triumph ist ein stolzer Moment für den albanischen Fußball: Alioski ist der erste Spieler albanischer Herkunft, der diesen prestigeträchtigen asiatischen Klubwettbewerb gewinnt. Er steht für Nordmazedonien auf dem Platz.

Basel bereitet 700 Freiwillige für den Eurovision vor

 Am Freitagnachmittag nahmen rund 320 Personen an einer der beiden offiziellen Informationsveranstaltungen für den Eurovision Song Contest (ESC) in Basel teil, berichtet albinfo.ch.

Insgesamt werden etwa 700 Freiwillige während des ESC im Einsatz sein. Sie kümmern sich unter anderem um die internationalen Delegationen, begrüßen Fans und steuern den Besucherstrom.

„Die 700 Freiwilligen kommen überwiegend aus der Region Basel und vertreten 33 Nationen“, erklärte Sarah Kreis, Leiterin der Freiwilligenkoordination, gegenüber Keystone-SDA. Die älteste Helferin ist 80 Jahre alt. In der ersten Anmeldungsrunde hatten sich 7 000 Bewerber registriert; aktuell stehen noch 3 500 Interessierte auf der Warteliste.

Als Dankeschön erhalten die Freiwilligen einen Blick hinter die Kulissen des ESC, eine offizielle Arbeitskleidung, Verpflegung sowie eine Abschlussfeier. Außerdem dürfen sie kostenfrei den öffentlichen Nahverkehr nutzen, und einige werden am 11. Mai sogar am Eröffnungsumzug teilnehmen dürfen.

Informationsabend für albanische Schülerinnen und Schüler in der Schweiz

Ein Informationsabend zu den beiden wichtigen Bildungsprojekten TUTOR#SHQIP und DITURIA+ wird am 14. Mai 2025 um 18:30 Uhr an der Universität Zürich (Saal KOL-G-217) stattfinden, berichtet albinfo.ch.

Diese Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte, Studierende, Eltern und alle Interessierten und bietet einen umfassenden Einblick in die Fördermöglichkeiten, die diese Projekte albanischen Jugendlichen in der Schweiz eröffnen. Ziel ist es, den Teilnehmenden konkrete Unterstützung und Perspektiven für ihre schulische und berufliche Laufbahn aufzuzeigen.

Alle, die sich für Bildung und die Förderung junger Menschen mit albanischem Hintergrund engagieren, sind herzlich eingeladen, an diesem Abend teilzunehmen.

10 und 11. Mai: Lorena Kengji Teil der Kunstausstellung in Kreuzlingen

Am 10. und 11. Mai findet jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr die Vernissage einer Kunstausstellung in Kreuzlingen statt, an der auch Lorena Kengji teilnimmt,berichtet albinfo.ch:

Lorena Kengji, geboren und aufgewachsen in der Schweiz, hat Ökonomie studiert und arbeitet derzeit an der Privatschule SalZH im Kanton Zürich. Sie vereint in ihrer Person harmonisch albanische und schweizerische Kultur – ihre Leidenschaft für die Kunst lebt sie in ihrer Freizeit mit großer Hingabe aus.

Für sie bedeutet Kreativität nicht nur Balance im Alltag, sondern auch die Möglichkeit, Schönheit und Sensibilität künstlerischen Schaffens mit anderen zu teilen und sie so in deren Lebenswelt zu tragen. Bereits im Gespräch wird deutlich, dass Lorena mit Mut und Selbstbewusstsein ihre Ansichten äußert und dabei Menschen jeden Alters und Hintergrunds auf natürliche Weise verbindet.

Die Ausstellung findet im ehemaligen Gebäude der Tour de Suisse, Wasenstrasse 22, Eingang C, 8280 Kreuzlingen, statt. Neben Lorena Kengji (Art mit Tufting) zeigen Xenia Balli (Malerei) und Bennet Krespach (Malerei) ihre Werke.

Präsidentin Osmani: Kosovo als vielversprechendes Investitionsziel

Kosovo ist ein attraktives Ziel für ausländische Investitionen, erklärte Präsidentin Vjosa Osmani heute, berichtet albinfo.ch.

„In Gesprächen mit Vertretern der Nationalen Handels- und Investitionskammer Malaysias (NCCIM) sowie Führungskräften aus den Bereichen Produktion, IT und Tourismus – Organisationen, die über 100 000 Unternehmen repräsentieren – haben wir das enorme Potenzial Kosovos in verschiedenen Sektoren beleuchtet und die zunehmend investitionsfreundliche Klima hervorgehoben“, sagte sie.

Lausanne: Albanien im Fokus des Universal Festivals der EHL

Der albanische Tourismus und die Küche wurden heute an einer der weltweit renommiertesten Hochschulen für Hotellerie und Tourismus – der École hôtelière de Lausanne (EHL) – präsentiert, berichtet albinfo.ch.


Beim von der EHL ausgerichteten Universal Festival stellte die Botschaft der Republik Albanien in Bern gemeinsam mit albanischen Studierenden der EHL das Land an einem eigenen Stand unter dem Motto Albania“ vor und vermittelte ein warmes, herzhaftes Flair.

Die Besucher konnten sich per Video, Bild und Informationsmaterial von den touristischen Schätzen Albaniens überzeugen und traditionelle albanische Gerichte genießen, die liebevoll von den Studierenden zubereitet wurden. Die Veranstaltung fand kurz vor Saisonbeginn statt und bot eine ausgezeichnete Gelegenheit, Albanien als aufstrebendes Reiseziel zu präsentieren.

Erster Sekretär Valon Gashi von der Botschaft sprach direkt zu den Studierenden über die positiven Entwicklungen im Tourismussektor und lud die jungen Menschen ein, das Land zu besuchen und weiterzuempfehlen.

„Albanien, eine Perle im Herzen des Mittelmeers, heißt die Welt mit seiner natürlichen Schönheit, reichen Kultur und einzigartigen Gastfreundschaft willkommen“, betont die Botschaft Albaniens in der Schweiz.

albinfo.ch
albinfo.ch
albinfo.ch
albinfo.ch
albinfo.ch

 

 

Andi Zeqiri könnte in die Bundesliga zurückkehren

Berichtet albinfo.ch: Andi Zeqiri könnte in der kommenden Saison in die deutsche Bundesliga zurückkehren – diesmal zu Borussia Mönchengladbach –, berichteten am Freitag belgische Medien.,berichtet albinfo.ch.

Im August 2021 war der 25-jährige Stürmer bereits auf Leihbasis von Premier-League-Klub Brighton zum FC Augsburg gewechselt und blieb dort eine Spielzeit. In 22 Bundesliga-Einsätzen erzielte er für Augsburg zwei Tore und bereitete zwei weitere vor.

Derzeit steht Zeqiri auf Leihbasis bei Standard Lüttich unter Vertrag, stammt aber von KRC Genk, wo sein Vertrag bis 2026 läuft. Bis Saisonende bleibt er in Lüttich, doch im Sommer könnte ihn Borussia Mönchengladbach fest verpflichten.

Laut dem belgischen Portal „SFM Football“ zeigen zudem zwei Erstligisten aus Saudi-Arabien Interesse an Zeqiri, der bislang 16 Länderspiele für die Schweiz bestritten und einmal getroffen hat.

In der laufenden Saison kommt Zeqiri in Belgien auf 28 Einsätze in allen Wettbewerben mit zehn Toren und vier Vorlagen. Aktuell fällt er wegen einer Fußgelenksverletzung aus und verpasste die letzten vier Partien; sein letzter Einsatz datiert vom 6. April gegen Charleroi.

Proben für Eurovision 2025 beginnen bald in Basel

Innerhalb der nächsten zwei Wochen werden in Basel die Proben für den Eurovision Song Contest 2025 starten und die Juryentscheidungen darüber fallen, welcher der 37 teilnehmenden Acts den Sieg davonträgt, berichtet albinfo.ch.

Albanien wird in diesem Jahr durch die Band Shkodra Elektronike mit dem Titel „Zjerm“ vertreten, der bereits bei Publikum und Kritik sehr gut angekommen ist. In einer aktuellen Umfrage des renommierten europäischen Eurovision-Portals Wiwibloggs liegt „Zjerm“ mit 2 106 Stimmen (11,11 %) klar an der Spitze und gilt als Top-Favorit für den Sieg.

Die Top 3 im Überblick:

  1. Albanien – 11,11 % (2 106 Stimmen)

  2. Finnland – 10,39 % (1 969 Stimmen)

  3. Schweden – 8,55 % (1 620 Stimmen)

Weitere Platzierungen:

  • Österreich – 6,38 % (1 210 Stimmen)

  • Spanien – 4,64 % (879 Stimmen)

  • Niederlande – 3,65 % (692 Stimmen)

  • Israel – 3,61 % (685 Stimmen)

  • Frankreich – 3,32 % (630 Stimmen)
    … und insgesamt 37 Beiträge mit zusammen 18 951 abgegebenen Stimmen.

US- und deutsche KFOR-Soldaten patrouillieren entlang der Grenzen des Kosovo

US- und deutsche Soldaten der KFOR patrouillieren regelmäßig entlang der Grenzen im Kosovo, um die Bewegungsfreiheit zu gewährleisten und ein sicheres Umfeld zu schaffen.

„Die KFOR-Soldaten führen routinemäßig tägliche Patrouillen in zahlreichen Gemeinden des Kosovo durch, um die Stabilität in der Region zu erhalten. Ob eigenständig oder gemeinsam mit unseren Sicherheitsreaktionspartnern – die KFOR bleibt ihrem Einsatz verpflichtet“, heißt es in der Mitteilung der KFOR.

„Die KFOR setzt weiterhin ihr Mandat um – basierend auf UN-Sicherheitsratsresolution 1244 von 1999 –, um allen Menschen und Gemeinschaften im Kosovo jederzeit ein sicheres und stabiles Umfeld sowie die Freiheit der Bewegung zu garantieren, unparteiisch und ununterbrochen.

„Die KFOR arbeitet eng mit der kosovarischen Polizei und der Europäischen Rechtsstaatsmission EULEX zusammen und unterstützt diese in ihren jeweiligen Sicherheitsaufgaben.“

Kosovo nimmt an der Europäischen Kulturwoche in Deutschland teil

Zum ersten Mal wird die Republik Kosovo an der Europäischen Kulturwoche in Chemnitz – der Kulturhauptstadt Europas 2025 – teilnehmen, berichtet albinfo.ch.

Im Rahmen unserer kulturellen Diplomatie und zur Förderung unserer nationalen Kultur und Werte wurde Kosovo aus zahlreichen europäischen Staaten ausgewählt, um an dieser bedeutenden Veranstaltung mitzuwirken, die für Tausende Besucher aus ganz Europa ein kulturelles Highlight darstellt.

Unter dem Motto „Europe Sounds – Musik vereint Europa in Chemnitz“ wird unser Land durch das Nationale Ensemble für Gesang und Tanz „Shota“ repräsentiert. Gemeinsam mit Musikgruppen aus Deutschland, Spanien, Frankreich, Rumänien, Portugal, Belgien, Slowenien und Armenien bringt „Shota“ die Klänge, Rhythmen und den künstlerischen Geist Kosovos nach Chemnitz.

Diese Teilnahme markiert einen wichtigen Schritt in der internationalen Präsentation unserer Kultur und stärkt zugleich die kulturellen Verbindungen zu anderen europäischen Ländern.

Seien Sie am 7. Mai um Am Markt 1, 09111 Chemnitz dabei und feiern Sie mit uns Europa durch Musik!

  Für weitere Informationen klicken Sie auf den folgenden Link.: https://chemnitz2025.de/veranstaltung/termin/europe-sounds-musik-verbindet-europa-in-chemnitz/

Präsidentin des Kosovo wird in Malaysia mit höchsten Ehren empfangen

Die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, wurde in Malaysia mit höchsten staatlichen Ehren empfangen, berichtet albinfo.ch.

Osmani teilte auf Facebook Eindrücke von der feierlichen Zeremonie im Perdana Putra-Regierungskomplex in Putrajaya:
„Ich fühle mich geehrt durch den Empfang mit höchsten staatlichen Ehren im Regierungs­komplex Perdana Putra in Putrajaya, Malaysia. Vielen Dank, Premierminister Anwar Ibrahim, für Ihre Gastfreundschaft!“ schrieb Osmani.

Präsidentin des Kosovo wird in Malaysia mit höchsten Ehren empfangen
Präsidentin des Kosovo wird in Malaysia mit höchsten Ehren empfangen
Präsidentin des Kosovo wird in Malaysia mit höchsten Ehren empfangen
Präsidentin des Kosovo wird in Malaysia mit höchsten Ehren empfangen

Wenige Tage vor dem Start des Eurovision setzt die SBB 85 Zusatzzüge ein

Basel wird nach dem Sieg des Schweizer Künstlers Nemo im vergangenen Jahr den größten Songcontest Europas austragen, berichtet albinfo.ch. Die Veranstaltung findet in der St. Jakobshalle im Stadtteil Münchenstein am Rande von Basel statt – ein Projekt, das die lokalen Behörden mit 35 Millionen Franken aus einem Bürgerreferendum unterstützen.

Die Organisatoren versprechen eine Show der Superlative, wie sie die Schweiz noch nie erlebt hat. Um die tausenden Besucherinnen und Besucher bequem zu den Konzerten zu bringen, wird die Schweizerische Bundesbahn (SBB) 85 Extrazüge einsetzen, die den öffentlichen Verkehr in und um Basel während des ESC verstärken.

Nach Berlin tritt der Chor „Siparantum“ in Thailand auf

Nach dem Abschluss eines Kapitels in Deutschland wird der kosovarische Chor zunächst in Griechenland und anschließend in Thailand ein spektakuläres Konzert geben, berichtet albinfo.ch.

Der Terminkalender von „Siparantum“ gleicht inzwischen dem großer Weltstars und Ensembles. Keine Woche vergeht ohne eine neue Einladung – Engagements sind bereits bis 2028 fixiert. Kaum ist die Rückkehr aus Berlin abgeschlossen, stehen allein für 2025 noch mindestens vier weitere Auftritte an, darunter das Konzert in Thailand.

Das Deutschland-Kapitel endete diese Woche mit einem Auftritt in der renommierten Berliner Philharmonie. Dort erlebte das Publikum unvergessliche Momente; zugleich diente dieser Auftritt als Auftakt zu den kommenden Etappen.

„Wir haben bereits Zusagen bis 2028. Es ist eine lange, demütige Reise, und fast jede Woche erhalten wir eine neue Einladung, für den Chor ‚Siparantum‘ aufzutreten. Für 2025 sind allein noch vier Reisen geplant“, erklärte Memli Kelmendi, Gründer und Dirigent von „Siparantum“, am Donnerstag im KTV-Fernsehstudio.

Auch ausländische Medien berichten über die albanische Küche

Im Herzen Südalbaniens liegt die antike Stadt Përmeti, umgeben von unberührter Natur und dem größten Nationalpark Albaniens, dem Hotova-Fichtenpark, der für seine dichten Wälder, atemberaubenden Schluchten, osmanischen Brücken und orthodoxen Klöster bekannt ist, berichtet albinfo.ch.

Përmeti gilt zugleich als Wiege der albanischen Gastronomie und ist ein Muss für alle Feinschmecker. Von fruchtigen Kompotts über wohltuende Suppen bis zu gegrillten Spezialitäten und Käsevariationen – die kulinarische Tradition dieser Region ist vielfältig und äußerst schmackhaft.

Aromen der Vergangenheit
Tradition, Gastfreundschaft und uralte Rezepte – das sind die drei Säulen von Trifilia, einem Restaurant, das Sie auf Ihrer Reise nach Përmeti nicht verpassen sollten. Seit 1991 empfängt man hier Gäste in einem stilvollen Ambiente aus Holz, Tüll und Terrakotta und verzaubert sie mit den besten Gerichten der lokalen Tradition:

  • Lamm­suppe mit Fleisch aus den umliegenden Weiden

  • Gegrillte Lamm­koteletts

  • Spinat- und Quark­gefüllte Teigtaschen (Byrek)

  • Freiland­huhn mit hausgemachtem Brot

  • Weinblatt­dolma mit Reis, die zart auf der Zunge zergehen

Eine Küche im Rhythmus der Jahreszeiten
Was Trifilia besonders auszeichnet, ist nicht nur die Authentizität der Speisen, sondern auch die konsequente Saison­orientierung: Es wird stets nur das serviert, was die Region gerade frisch bietet.

„Unsere Küche sucht kontinuierlich nach erstklassigen Zutaten, die in Përmeti in Hülle und Fülle vorhanden sind. Wir lassen uns von überlieferten Familien­rezepten und lokalem Handwerk inspirieren – die Produkte hier gehören zu den reinsten auf dem Balkan“, erklärt Tatjana Jarazi, das Herz und die treibende Kraft hinter Trifilia.

Ein einzigartiges Natur­erlebnis
Traditionelle Koch­techniken verbinden sich hier mit den frischen Schätzen der Region. Die Slow-Food-Philosophie, die den natürlichen Produktions­zyklus respektiert, spielt dabei eine zentrale Rolle.

Schließlich ist dies das Tal der Vjosa – des letzten wild fließenden Flusses Europas, der 2023 gemeinsam mit seinen Nebentälern zum Nationalpark Vjosa erklärt wurde. Er entspringt im Pindos-Gebirge in Griechenland, durchquert Albanien und mündet in die Adria. In Përmeti lässt die Vjosa ihre Ufer sanft erblühen, sodass die Stadt im späten Frühling in ein Meer aus zarten Blüten getaucht ist – kein Wunder, dass man Përmeti auch „Stadt der Rosen“ nennt.