CH-Balkan
Flüchtlingsstrom auf der Balkanroute hört nicht auf

Trotz Eiseskälte und der Ankündigungen für Grenzschliessungen durch EU-Länder ist ein Ende des Stroms der Flüchtlinge auf der sogenannten Balkanroute nicht in Sicht. Rund 2’500 Menschen gehen jeden Tag durch Serbien in Richtung EU.
Die Balkanroute ist für die Flüchtlinge etwas einfacher geworden, seitdem Kroatien und Slowenien neue Verfahren bezüglich der Behaundlungen von Flüchtlingen, die von Serbien kommen, implementiert haben.
Die Grenzkontrollen sind stärker geworden und der Transport der Flüchtlinge ist organisiert, damit es keine Zwischenfälle mehr entstehen.
Nur Flüchtlinge aus Syrien, aus dem Irak und Afghanistan haben Chance auf Asyl und können die Weiterreise in die EU-Länder machen. Bevor die Flüchtlinge in die Züge einsteigen, müssen die serbischen Behörden ihren kroatischen Kollegen die Liste mit den Namen der Flüchtlinge, ihre Herkunfstländer und ihr Zielland übergeben.
Flüchtlinge aus Pakistan, Bangladesch, Sri Lanka, Sufan und Kongo werden als Wirtschaftflüchtlinge angesehen und werden an der Weiterreise gehindert.
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