Von Skopje in die Niederlande: Der Erfolg von Vigjilenca Abazi im Europäischen Recht

Vigjilenca Abazi, eine der bekanntesten Stimmen im Bereich des Europäischen Rechts und Mentorin für viele junge Frauen, hat maßgeblich zum Schutz der Rechte von Bürgern und Whistleblowern beigetragen und ist damit zu einem inspirierenden Vorbild für Erfolg und Engagement geworden. Seit über einem Jahrzehnt wirkt sie an der Entwicklung politischer Strategien mit und fördert die Rechtsentwicklung durch ihre wissenschaftliche und akademische Arbeit. Ihre Leistungen beschränken sich jedoch nicht nur auf den akademischen Bereich: Sie hat das Leben derjenigen, die sie betreut und unterstützt hat, direkt positiv beeinflusst.

Im Jahr 2020 wurde Vigjilenca, die international für ihre Aktivitäten bekannt ist, mit dem „Early Career Award“ der Königlichen Akademie der Wissenschaften der Niederlande ausgezeichnet.

„Diese Auszeichnung ist für mich ein Ansporn und bietet Momente der Reflexion über das, was wir bisher erreicht haben, und – noch wichtiger – über die nächsten Schritte, die wir gehen wollen“, sagt Abazi.

Mit diesem Preis unterstrich sie die Bedeutung ihrer Forschung und ihrer Arbeit in Konsultationen mit europäischen Institutionen und hofft, ihre Energie und Begeisterung auch an Studierende und jene, die sich noch in der frühen Karrierephase befinden, weiterzugeben.

Vigjilenca Abazi, gebürtig aus Skopje und seit über zehn Jahren in den Niederlanden lebend und arbeitend, zählt zu den profiliertesten Befürworterinnen des Whistleblower-Schutzes und der Bürgerrechte. Als außerordentliche Professorin für Europäisches Recht an der Universität Maastricht hat sie nicht nur akademisch gewirkt, sondern auch direkt zur Ausgestaltung von Richtlinien beigetragen, die Whistleblower schützen und Transparenz in der Europäischen Union fördern.

Ihr Werdegang ist geprägt von großem Engagement und herausragenden Erfolgen. Abazi absolvierte Studien an renommierten Einrichtungen wie der Yale Law School, der NYU School of Law und der Columbia Law School und erlangte internationale Anerkennung für ihre unermüdliche Arbeit im Bereich des Europäischen Rechts. Neben ihren beiden aktuellen Buchprojekten im Bereich des Europäischen Rechts wurde sie 2020 für ihren innovativen wissenschaftlichen und politischen Einfluss ausgezeichnet.

„Für mich ist es ebenso wichtig, welche rechtliche Expertise ich in Konsultationen mit europäischen Institutionen einbringe, wie die Begeisterung, die ich an die Studierenden in der akademischen Welt und in Nordmazedonien weitergebe“, so Abazi.

Mentorin und Inspiration für Frauen
Vigjilenca ist nicht nur eine engagierte Akademikerin, sondern auch Mentorin und Inspirationsquelle für viele Frauen und Mädchen weltweit. Als Mitbegründerin der Organisation Stella, die sich der Stärkung von Frauen auf dem westlichen Balkan durch Bildung und Mentoring verschrieben hat, hat sie ein unterstützendes Netzwerk für junge Frauen geschaffen, die ihre Träume verwirklichen möchten.

„Es erfüllt mich mit Freude, dass wir über 100 Mentorinnen aus aller Welt haben und dass viele Mädchen dank dieses Mentorings großartige Erfolge erzielen. Ein Highlight 2021 war, als eine von mir betreute Studentin zwei Angebote für ein Masterstudium an renommierten niederländischen Universitäten erhielt. Sie kommt aus Nordmazedonien, und es war eine große Freude zu sehen, wie sich für sie neue Türen öffneten und ich sie dabei begleiten durfte.“

Ihr Engagement zeigt sich auch in ihrer Arbeit mit dem Europäischen Parlament und dem Europarat, wo sie an der Ausarbeitung der EU-Whistleblower-Richtlinie mitgewirkt hat. Als geschäftsführende Direktorin des Europäischen Whistleblower-Instituts setzt sie sich weiterhin für die Rechte all jener ein, die den Mut haben, gegen Missstände vorzugehen.

Internationale Publikationen
Abazis Artikel und Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt und in renommierten Medien wie Bloomberg, Der Spiegel und Le Monde zitiert. Ihr Werk Secrecy and Oversight in the European Union (Oxford University Press) gilt weltweit als Standardreferenz für Wissenschaftler und politische Entscheidungsträger.

Die Geschichte von Vigjilenca Abazi zeigt, dass Erfolg nicht nur persönliche Errungenschaft ist, sondern auch ein Werkzeug, um anderen zu helfen, voranzukommen. Mit ihrem klaren Bekenntnis zur Gerechtigkeit und ihrer Vision einer gleichberechtigten Welt bleibt sie ein herausragendes Beispiel dafür, was es bedeutet, eine Führungspersönlichkeit der Zukunft zu sein.

Vigjilenca Abazi me nënë Bujare Abazi politikane

 

Die Botschaft Kosovos in London zeigte den Dokumentarfilm „Return to Kosovo“

Die Botschaft der Republik Kosovo im Vereinigten Königreich organisierte gestern Abend die Vorführung des Dokumentarfilms „Return to Kosovo“, der eindrücklich die bittere Realität des Krieges in Kosovo beleuchtet. Im Mittelpunkt steht das Massaker an der Familie Deliu aus Gornja Srbica und das Überleben eines Familienmitglieds, Besnik Deliu.

An der Veranstaltung nahmen zahlreiche Angehörige der albanischen Diaspora sowie eingeladene Gäste teil. Im Anschluss an die Vorführung diskutierten sie mit den britischen Journalisten Julius Strauss und Vaughan Smith, die den Film verfassten, sowie mit Leman Kamberi Muriqi, der ausführenden Produzentin und Übersetzerin während des Kosovokrieges.

Im Namen der Botschaft bedankte sich die Diplomatin Valmira Thaçi Musa bei den Organisatoren für dieses bedeutende Projekt und bei allen Anwesenden für ihre Teilnahme, um einer Geschichte zu gedenken, die von Widerstand, Schmerz und der Wahrheit des kosovarischen Volkes zeugt.


Als Anerkennung für ihren herausragenden Beitrag zur Information der internationalen Öffentlichkeit während des letzten Kosovokrieges wurden Julius Strauss und Vaughan Smith im Februar dieses Jahres von der Präsidentin der Republik Kosovo, Vjosa Osmani, mit der Präsidentiellen Verdienstmedaille ausgezeichnet.

Dillan Barbatovci, der erste Kosovar in der spanischen Marine

Es wird bekannt gegeben, dass Dillan Barbatovci der erste Kosovar ist, der Teil der spanischen Marine geworden ist, berichtet albinfo.ch.

Seit nunmehr vier Monaten repräsentiert Barbatovci diese Eliteeinheit und erwirbt dabei moderne militärische Professionalität und Strategien.

Man sagt, er habe stets den Wunsch, die Motivation und die Bereitschaft gehabt, sich den Streitkräften der spanischen Marine anzuschließen.

Nordmazedonien: Debatte zum Thema „Die Rolle der Frankophonie in der Welt und in der Region“

Die Schweizer Botschafterin in Nordmazedonien, Véronique Hulmann, die Botschafter der Mitgliedsländer der Frankophonie sowie der Außenminister Nordmazedoniens, Timčo Mucunski, nahmen heute an einer Debatte zum Thema „Die Rolle der Frankophonie in der Welt und in der Region“ teil.

Die Veranstaltung fand im Rahmen des Monats der Frankophonie statt. Laut Mitteilung der Botschaft betonte Botschafterin Hulmann, dass kulturelle Vielfalt und Mehrsprachigkeit zum Kern der Schweizer Identität gehörten und diese Prinzipien im Kontext des Balkans – einer Region, die reich an kultureller und sprachlicher Diversität sei – eine besondere Bedeutung hätten, berichtet albinfo.ch.

„Die Schweiz ist ein lebendiger Beweis dafür, dass Mehrsprachigkeit und Diversität Werte sind, die Demokratie, Frieden, Innovation und Wohlstand stärken“, heißt es in der Pressemitteilung.

Agneta übernimmt die Leitung der Abteilung an der Handelsfachschule Freiburg

Die Direktion für Wirtschaft und Berufsbildung (VWBD) des Kantons Freiburg hat Agneta Ramosaj zur Leiterin der Abteilung «Bilinguale Verkaufsausbildung und Pharma» an der Handelsfachschule Freiburg (KBS) ernannt. Sie übernimmt ihr Amt am 1. August 2025, berichtet albinfo.ch unter Berufung auf die Medienmitteilung der VWBD.

Agneta Ramosaj verfügt über einen Masterabschluss in Betriebswirtschaft von der Universität Freiburg sowie über das Lehrdiplom für Maturität mit ergänzendem Fachausweis Berufsbildung (LDM) vom Schweizerischen Institut für Berufsbildung (SFIVET).

Bevor sie in den Bildungsbereich wechselte, bekleidete sie verschiedene Führungspositionen in der Privatwirtschaft. Seit 2021 unterrichtet sie an der KBS, wo sie besonders als Verantwortliche für das Fach «Business und Recht» in den Berufsprogrammen hervorsticht und aktiv in der pädagogischen Arbeitsgruppe der Schule mitwirkt, so albinfo.ch.

Anfang April schloss sie zudem an der Universität Freiburg ihre Promotion in Wirtschaftsinformatik ab. Ihr pädagogisches Leitbild, ihre ausgeprägten organisatorischen Fähigkeiten und ihr unternehmerischer Geist werden sie in ihrer neuen Funktion auszeichnen.

Agneta Ramosaj ist in der Broye (Kanton Waadt) aufgewachsen und hat ihre höhere Ausbildung in Freiburg abgeschlossen. Sie spricht Albanisch und Französisch als Muttersprachen, beherrscht Englisch fließend und verfügt über gute Deutschkenntnisse. Die 33-Jährige ist verheiratet und Mutter eines zweijährigen Sohnes.

Foto: KBS © Etat de Fribourg – Staat Freiburg

Shaqiri: „Ich bin auf dem Fußballplatz Albaner, im Alltag Schweizer“

Xherdan Shaqiri glänzt in der Schweizer Super League. Kürzlich erzielte er ein Tor und bereitete drei weitere vor, erhielt eine 9,5-Bewertung von SofaScore und wurde zum «Spieler der Woche» gewählt, berichtet albinfo.ch.

Er war zu Gast bei «bluewin.ch», wo er über sein Leben auf und neben dem Platz sprach.

„Meine Kindheit hat mich tief geprägt. Alle bis auf meine Schwester wurden im Kosovo geboren. Wir hatten eine schwere Kindheit und sind auf einem alten Bauernhof ohne richtige Heizung aufgewachsen. Das hat mich sehr geformt. Heutzutage so viel zu haben, hilft einem, auf dem Boden zu bleiben.“

„Was bedeutet Luxus für Sie, den Sie früher nicht kannten?“
„Luxus ist zwar schön, aber nicht das Wichtigste. Für mich ist Gesundheit das Allerwichtigste. Ich bin ein bodenständiger Mensch – wie auch meine Familie. Natürlich gönne ich mir angenehme Dinge, aber ich mag es, realistisch zu leben.“

„Was dominiert in Ihrem Charakter: der ordentliche Schweizer oder der leidenschaftliche Albaner?“
„Auf dem Platz bin ich definitiv der leidenschaftliche Albaner – voller Emotionen. Im Alltag hingegen führe ich ein sehr schweizerisches Leben: pünktlich und verlässlich. Ich glaube, ich kombiniere beide Mentalitäten.“

„Meine gesamte Jugendkarriere habe ich bei FC Basel verbracht. Damals haben wir vor den Spielen noch Programmhefte verkauft – daran erinnere ich mich gut. Dann selbst in diesem Stadion zu spielen, war ein wahr gewordener Traum. Seit den 2000er-Jahren habe ich jedes Spiel dort gesehen. Nun darf ich diesen Traum leben.“

„Welche Ratschläge haben Sie für Kinder?“
„Macht es so, wie ich es gemacht habe! Aber generell gilt: Kinder sollten vor allem Spaß haben – das ist das Wichtigste im Fußball. Die Schule ist auch wichtig. Talent ist gut, aber harte Arbeit ist mindestens genauso entscheidend. Das Verfolgen von Träumen und Zielen bringt einen nach vorne.“

„Worauf haben Sie in Ihrer Karriere verzichtet und was möchten Sie nach dem Ende Ihrer aktiven Laufbahn nachholen?“
„Ich habe auf vieles verzichtet – zum Beispiel Schulpartys, weil ich am nächsten Tag ein Spiel hatte. Disziplin gehört dazu. Ich habe mich bewusst für meine Karriere entschieden. Aber ich freue mich auch darauf, das alles später nachzuholen.“

„Sie sind zu FC Basel zurückgekehrt, wieder in der Super League. Was hatten Sie erwartet und was haben Sie tatsächlich vorgefunden?“
„Natürlich hatte ich Erwartungen, aber zuerst musste ich überhaupt zurückkehren. Mein Vertrag in Chicago musste aufgelöst werden. Die Super League habe ich sogar aus Afrika verfolgt. Es ist eine athletische Liga mit Mannschaften, die wissen, wie man Fußball spielt. Sie entwickelt sich weiter und hat viele junge Talente. Mein Ziel war es, Basel wieder zu Erfolgen zu führen.“

„Für viele sind Sie der Hauptgrund für den Aufschwung von FCB. Empfinden Sie das als Druck oder als Kompliment?“
„Erfolg entsteht im Team – nicht nur durch mich. Wir arbeiten als Einheit. Ich bringe Erfahrung ein, will die jungen Spieler führen, ihnen Energie geben und manchmal auch Druck machen. Wer an der Spitze mitmischen will, muss Leistung bringen und Druck aushalten. Ich bin sehr stolz auf die Entwicklung von Mannschaft und Verein. Ich hoffe, dass wir oben bleiben – Kontinuität ist der Schlüssel.“

 

Eurovision 2025: Die Show, die die Bühne in der Schweiz erschüttern wird

Mit dem Beginn der Endphase der Vorbereitungen für den Eurovision Song Contest 2025, der in Basel, Schweiz, stattfinden wird, warten die Fans des Wettbewerbs auf eine Show, die jede Grenze der Vorstellungskraft sprengen wird. Der bekannte Produzent Christer Björkman hat einige spannende Details zu den Vorbereitungen und zu jenen Beiträgen enthüllt, die in diesem Jahr für Aufsehen sorgen werden, berichtet albinfo.ch.

In einem kürzlichen Interview für „The Euro Trip“ erklärte Björkman, dass eine der Performances dieses Jahr einen ganz außergewöhnlichen Eindruck hinterlasse und ein echtes choreografisches Novum darstelle:
„Wir haben einen Auftritt, der Türme aus Gerüstkonstruktionen beinhaltet. So etwas habe ich noch nie zuvor gesehen. Es ist wirklich beeindruckend. Ich kann es kaum erwarten, es auf der Bühne zu erleben“, so Björkman.

Viele spekulieren inzwischen, dass sich dieser Kommentar auf Zypern und den Künstler Theo Evan bezieht, der angekündigt hat, dass sein Song ein Geheimnis enthalten werde, das erst auf der Bühne gelüftet wird. Theo Evan selbst betonte:
„Wir werden eine Performance liefern, die überraschen wird. Wir werden nicht dem klassischen Eurovision-Rezept mit vier Tänzern folgen. Ich möchte als Künstler experimentieren, und ihr werdet etwas völlig Neues sehen.“

Neben den choreografischen Elementen verriet Björkman auch, dass es erstmals fliegende Darsteller über der Bühne geben werde – ein Novum, das beim Eurovision Song Contest wohl noch nie zu sehen war:
„Zum ersten Mal werden Menschen über der Bühne fliegen. Das wird ein unterhaltsames Element für das Publikum sein“, fügte er hinzu.

Mit diesem Eurovision-Event 2025 bereitet sich die Schweiz auf eine Show vor, die die Grenzen des Bühnenerlebnisses sprengen und allen Teilnehmern sowie Fans dieses legendären Wettbewerbs ein unvergessliches Erlebnis bescheren soll. Bereits jetzt richten sich alle Blicke nach Basel, wo in Kürze weitere Details zu diesem atemberaubenden Spektakel präsentiert werden.

Kulturelles Treffen in Waldkirch mit der Dichterin Blerina Rogova Gaxha

Im Rahmen kultureller Gedenk- und Erinnerungsveranstaltungen organisieren der Albanische Kulturverein „Mëmëdheu“ aus St. Gallen in Zusammenarbeit mit dem SHKSH „Sharri“ aus Waldkirch eine besondere kulturelle Abendveranstaltung zur Ehrung der Opfer des Völkermords und der während des Krieges im Kosovo gewaltsam Verschleppten.

Datum & Uhrzeit:
Samstag, 26. April 2025, 19:30 Uhr
Ort:
LEE 1551,
9304 Waldkirch SG, Schweiz

Als besondere Gästin wird die bekannte Dichterin Blerina Rogova Gaxha erwartet, die hier erstmals vor dem albanischen Publikum dieser Region auftritt.

Die Veranstalter laden alle Bücher- und Kunstliebhaber sowie alle, die den gemeinsamen Schmerz über die Vermissten teilen, herzlich ein, an diesem bewegenden und wichtigen Ereignis für die albanische Gemeinschaft in der Schweiz teilzunehmen.

„Mit Ihrer Anwesenheit ehren Sie die Autorin, das kollektive Gedächtnis und die Wahrheit über unsere Vergangenheit.“

– Offizielle Einladung der veranstaltenden Vereine

Chair Airlines zählt zu den pünktlichsten Fluggesellschaften der Schweiz

Eine aktuelle Auswertung der Daten vom Flughafen Zürich zeigt, welche Fluggesellschaften in den letzten zwei Jahren besonders häufig von Verspätungen betroffen waren. Wie albinfo.ch berichtet, belegt Air Serbia dabei den unrühmlichen Spitzenplatz – jeder dritte Flug startet mit mehr als 30 Minuten Verspätung.

Insgesamt waren im untersuchten Zeitraum rund 19 Prozent aller Flüge ab der Schweiz verspätet.

Im Gegensatz dazu gehört Chair Airlines zu den pünktlichsten Fluggesellschaften des Landes. Nur 12,5 Prozent ihrer Flüge verzeichneten eine Verspätung – ein Wert, der Chair Airlines unter die zuverlässigsten Anbieter am Flughafen Zürich einreiht.

Laut der Analyse sind vor allem klassische Linienfluggesellschaften wie Lufthansa, KLM und British Airways für viele Annullierungen verantwortlich – häufig infolge von Streiks oder Wetterproblemen.

Die vollständige Übersicht der Pünktlichkeit und Annullierungen am Flughafen Zürich wurde von Tamedia erstellt.

 

Air Serbia u përball më së shumti me vonesat.

Studie: Kinder durch gefährliche Inhalte auf Roblox gefährdet

Roblox ist eine sehr beliebte Spieleplattform, die täglich von Millionen Menschen genutzt wird – darunter auch viele Minderjährige. Eine neue Studie zeigt, dass Kinder ernsthaften Risiken ausgesetzt sind, da die Sicherheitsmaßnahmen auf der Plattform unzureichend sind.

Gefahr durch unangemessene Inhalte
Die Plattform Roblox, ein virtuelles Universum mit Spielen und interaktiven Umgebungen, hat über 85 Millionen aktive Nutzer täglich, von denen 40 % unter 13 Jahre alt sind. Laut einer Studie der Organisation Revealing Reality reichen die Sicherheitsmaßnahmen nicht aus, um Kinder zu schützen. Teilnehmer der Plattform können auf explizite Inhalte stoßen und ohne Altersverifikation mit Erwachsenen interagieren.

Ungeeignete Umgebungen und Kontakt mit Erwachsenen
Ein für einen 10-jährigen Nutzer erstellter Testaccount hatte Zugang zu sensiblen Bereichen, darunter ein Hotel, in dem ein weiblicher Avatar mit enger Kleidung und aufreizenden Bewegungen gezeigt wurde – sowie weitere Avatare in sexuellen Posen. Andere Szenen enthielten Fetischobjekte und Gespräche mit unangemessenen Ausdrücken und Geräuschen zwischen den Nutzern.

Kommunikation mit Erwachsenen ohne Altersverifikation
Getestete Nutzer, sogar solche, die als Fünfjährige angemeldet waren, konnten ohne Altersprüfung mit Erwachsenen kommunizieren. Ein als Erwachsener registrierter Avatar konnte Kinder auffordern, persönliche Daten preiszugeben (z. B. ihr Snapchat-Konto).

Reaktion von Roblox
Roblox räumt ein, dass es „böswillige Akteure“ online gibt, betont jedoch, dass dieses Problem über die eigene Plattform hinausgehe. Es brauche internationale Zusammenarbeit und branchenweite Anstrengungen, um starke Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen. Laut Roblox wurden allein im Jahr 2024 über 40 Sicherheitsverbesserungen eingeführt.

Shaqiri glänzt erneut: 1 Tor und 3 Assists

Der FC Basel feierte einen klaren 5:0-Heimsieg gegen Yverdon‑Sport.

Der albanisch-schweizerische Star Xherdan Shaqiri war der überragende Spieler des Spiels und setzt seinen beeindruckenden Lauf in der Schweizer Super League fort.

Er erzielte das 2:0 in der 27. Minute und bereitete anschließend drei weitere Treffer vor – das 3:0 (30. Minute), das 4:0 (37. Minute) und das 5:0 (56. Minute).

Shaqiri wurde von SofaScore mit der Bestnote 9,5 zum Spieler des Spiels gewählt.

Nach dem 33. Spieltag hat er nun 14 Tore und 17 Assists in der laufenden Saison der Super League erreicht.

Skinnytok: Der schädliche Trend, der extremen Gewichtsverlust auf TikTok fördert

Ein neuer Trend auf TikTok, bekannt unter dem Namen „Skinnytok“, hat ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Gesundheit und des Wohlbefindens junger Menschen ausgelöst, da er extremen Gewichtsverlust propagiert. Dieser Trend, der durch mehr als 500.000 Beiträge verbreitet wurde, stellt eine Herausforderung dar, da er oft gefährliche Methoden zur Gewichtsabnahme empfiehlt.

Die französische Ministerin für digitale Politik, Clara Chapaz, hat die Europäische Kommission und die zuständigen Behörden zum Eingreifen aufgerufen, um diesen schädlichen Trend zu stoppen. Sie betonte die Bedeutung des Schutzes von Kindern und Jugendlichen vor den negativen Einflüssen sozialer Medien und forderte, dass Plattformen wie TikTok für die verbreiteten Inhalte Verantwortung übernehmen.

In ähnlicher Weise hat die französische Aufsichtsbehörde für audiovisuelle und digitale Kommunikation (Arcom) begonnen, Daten zu sammeln, um die möglichen Risiken dieses Phänomens für die öffentliche Gesundheit zu dokumentieren. TikTok hat reagiert, indem es Warnhinweise und Links zu Unterstützungsangeboten bei Essstörungen eingeführt hat. Dennoch konnte damit die Verbreitung des Trends bislang nicht gestoppt werden.

Dieser Trend hat französische Gesetzgeber dazu veranlasst, Untersuchungsausschüsse einzurichten, um die psychologischen Auswirkungen von TikTok auf junge Menschen zu analysieren – eine Plattform, die insbesondere bei Jugendlichen sehr beliebt ist. Trotz dieser Reaktionen nimmt die Debatte über die Auswirkungen sozialer Medien und die Verantwortung der Plattformen weltweit weiter zu.

Distria Krasniqi zum dritten Mal Europameisterin im Judo

Die kosovarische Judoka Distria Krasniqi hat einen weiteren großen internationalen Erfolg erzielt und sich im Finale der Gewichtsklasse bis 52 Kilogramm zur Europameisterin gekürt. Der Wettkampf fand am Mittwoch in Podgorica, Montenegro, statt, wo Distria nach einer dominanten Vorstellung die Goldmedaille gewann, berichtet albinfo.ch.

Im großen Finale besiegte sie die amtierende Weltmeisterin, die erfahrene Italienerin Odette Giuffrida, indem sie zweimal mit der Technik „Yuko“ punktete und damit ihren Sieg sicherte. Dies ist bereits das achte Mal, dass Distria in ihrem langjährigen Duell mit Giuffrida als Siegerin hervorgeht – insgesamt standen sich beide Judoka zwölfmal gegenüber.

Für die 29-Jährige ist es der dritte Europameistertitel; zuvor hatte sie 2021 in Lissabon und 2023 in Zagreb triumphiert. In den vergangenen Jahren gewann sie zudem zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen bei Europameisterschaften.

Der Weg ins Finale war beeindruckend:

  • In der ersten Runde dominierte sie gegen die Serbin Milica Nikolić, zwang ihre Gegnerin zu drei Strafen und siegte mit Ippon.

  • Im Viertelfinale besiegte sie die Niederländerin Naomi van Krevel mit einem „Yuko“ und anschließend mit Ippon nach nur 1 Minute und 5 Sekunden.

  • Im Halbfinale sicherte sie den Sieg gegen die Spanierin Ariane Toro Soler mit einer meisterhaften Wurfeinlage, die nach 1 Minute und 21 Sekunden mit Ippon bewertet wurde.

Mit diesem Triumph setzt Distria einen weiteren goldenen Meilenstein für den Sport Kosovos, und die Europameisterschaft 2025 gilt bereits als großer Erfolg für die kosovarische Delegation.

Das Gold von Podgorica ist nur der jüngste Erfolg Krasniqis, die bereits im Besitz einer olympischen Gold- und Silbermedaille ist, berichtet albinfo.ch.

Die EU verhängt Geldbußen gegen Apple und Meta

Die Europäische Kommission kündigte am Mittwoch die Verhängung der ersten finanziellen Sanktionen gemäß der Digital Markets Regulation (DMA) an und traf damit zwei der amerikanischen Technologieriesen: Apple und Meta (die Muttergesellschaft von Facebook und Instagram), schreibt RTS und berichtet Albinfo.ch.

Apple wurde mit einer Geldbuße von 500 Millionen Euro (etwa 469 Millionen Schweizer Franken) belegt, weil das Unternehmen auf seiner Plattform App Store unfaire Bedingungen geschaffen hatte, die Anbietern von Apps und den Nutzern schadeten. Laut der Kommission hat Apple Entwickler daran gehindert, direkt mit den Nutzern über alternative Angebote außerhalb des App Store zu kommunizieren, wodurch der Wettbewerb und die Wahlfreiheit der Verbraucher eingeschränkt wurden.

Meta hingegen muss 200 Millionen Euro zahlen, weil das Unternehmen gegen eine Vorschrift verstoßen hat, die die Nutzung personenbezogener Daten von Nutzern ohne deren ausdrückliche Zustimmung untersagt. Die Firma hat es versäumt, die erforderliche Erlaubnis für die Kombination von Daten aus verschiedenen Diensten wie Facebook und Instagram für Werbezwecke einzuholen.

Diese Entwicklung kommt zu einem heiklen Zeitpunkt für die transatlantischen Beziehungen, da die EU mit der Administration von US-Präsident Donald Trump über den Abbau zuvor verhängter Zölle verhandelt, berichtet Albinfo.ch.

Trotz der Bedeutung dieser Entscheidung vermied die Europäische Kommission eine Pressekonferenz und veröffentlichte den Beschluss lediglich in einer offiziellen Erklärung.

Apple reagierte umgehend, bezeichnete die Entscheidung als „ungerecht“ und kündigte an, in Berufung zu gehen, ohne jedoch den Kontakt zur Kommission abzubrechen. Meta hatte hingegen zuvor eine Änderung ihrer Praktiken vorgeschlagen, was zu einer geringeren Geldbuße im Vergleich zu Apple geführt hatte. Der Vorschlag von Meta wird weiterhin geprüft und könnte zum Abschluss des Verfahrens führen, falls er als ausreichend erachtet wird.

Die Kommission warnte, dass die Unternehmen bei Nichtbefolgung der Entscheidungen innerhalb von 60 Tagen mit wiederholten und höheren Bußgeldern rechnen müssen, berichtet Albinfo.ch.

Distria Krasniqi trifft im großen EM-Finale auf die Italienerin Giuffrida

Distria Krasniqi wird im großen Finale der Judo-Europameisterschaft auf die Italienerin Odette Giuffrida treffen.

Die Europameisterschaft findet derzeit in Podgorica statt, und Krasniqi hat sich für das Finale in der Kategorie bis 52 Kilogramm qualifiziert.

Als topgesetzte Athletin hatte Distria keine Schwierigkeiten, sich den Platz im Finale zu sichern. Sie erzielte drei Siege: Zunächst besiegte sie die Serbin Milica Nikolić, dann die Niederländerin Naomi van Krevel und im Halbfinale die Spanierin Ariane Toro Soler.

Giuffrida gilt als eine der Legenden in der Kategorie bis 52 Kilogramm. Vor einigen Wochen nahm sie an einem Trainingslager in Peja teil, kämpfte jedoch nicht gegen Distria – etwas, das sie nie tut, berichtet albinfo.ch.

Distria und Giuffrida sind bereits elfmal aufeinandergetroffen. Die kosovarische Judoka hat sieben Siege, während die Italienerin viermal gewann. Distria verlor die ersten drei Kämpfe gegen Giuffrida, die derzeitige Weltmeisterin ist. Anschließend besiegte sie sie dreimal in Folge, erlitt eine Niederlage und befindet sich nun in einer Serie von drei Siegen.

Distria besiegte Giuffrida im Finale der letzten Europameisterschaft, ebenso im Halbfinale der Olympischen Spiele in Paris sowie im Halbfinale der Europameisterschaft 2023.

Ein spannender Kampf wird erwartet.

Die erste albanische Schule in dieser italienischen Stadt eröffnet

Zum ersten Mal wurde in der Stadt Florenz eine albanische Schule eröffnet, in der Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren kostenlos die albanische Sprache lernen können.

Der neu gegründete albanische Kulturverein „Adriatiku“, der in Florenz ansässig ist und in ganz der Toskana aktiv wirkt, hat die Schule in der „Stadt der Kultur und des Humanismus“ ins Leben gerufen.

In Florenz lebt eine bedeutende albanische Gemeinschaft – aus Albanien, dem Kosovo und Nordmazedonien – sowohl mit italienischer Staatsbürgerschaft als auch mit Aufenthaltsrecht, die aktiv am gesellschaftlichen Leben der Stadt teilnimmt.

Sieben erfahrene Lehrerinnen, die zuvor sowohl in Albanien als auch in Italien unterrichtet haben, vermitteln den in Italien geborenen Kindern albanischer Herkunft die albanische Sprache und Kultur. Ziel ist nicht nur das Bewahren der sprachlichen Identität, sondern auch eine Bereicherung ihres Selbstverständnisses als italienische Bürger oder Einwohner.

Ein zentrales Anliegen des Vereins ist die Förderung des interkulturellen Austauschs in einem multikulturellen Florenz. Die Gründung der Schule gilt als erster wichtiger Schritt zur Etablierung eines künftigen Zentrums für albanische Sprache und Kultur.

Die Schule befindet sich in der Nähe des Circolo SMS Rifredi und hat bereits die ersten 25 Kinder eingeschrieben.

Xherdan Shaqiri: Spieler der Woche in der Schweiz

Die Schweizer Medien haben ihre Titelseiten mit dem albanischen Fußballstar Xherdan Shaqiri gefüllt.

In seinem letzten Spiel erzielte er ein Tor und bereitete drei weitere vor.

Zweifellos war er der beste Spieler der Woche in der 33. Runde der Schweizer Super League, was nun auch von der offiziellen Webseite der Liga bestätigt wurde.

Mit 33 Jahren führt Shaqiri den FC Basel in Richtung Meistertitel.

Xherdan hat 14 Tore erzielt und 17 Vorlagen gegeben. Er führt sowohl die Torschützen- als auch die Assist-Liste der Liga an.    

Distria Krasniqi erreicht das Viertelfinale der Europameisterschaft nach Sieg über serbische Judoka

Distria Krasniqi hat sich bei den Judo-Europameisterschaften in Podgorica durchgesetzt und die serbische Athletin Milica Nikolić im Achtelfinale der Kategorie bis 52 Kilogramm besiegt. Krasniqi dominierte den Kampf, während Nikolić am Ende wegen einer regelwidrigen Aktion die Rote Karte erhielt. Zuvor hatte Nikolić bereits zwei Gelbe Karten erhalten.

Im Viertelfinale wird Krasniqi auf die Niederländerin Naomi van Krevel treffen.

Auch Laurine Gashi nahm an der Europameisterschaft teil, wurde jedoch in der ersten Runde eliminiert.

Shkipe Bunjaku, eine Albanerin in der schwedischen Armee

Den Rang eines „Unterleutnants“ in der schwedischen Armee zu tragen, ist mit großer Verantwortung verbunden. Es erfordert Arbeitsmoral und persönliches Engagement, um erfolgreich zu sein. Diese Eigenschaften zeichnen Shkipe aus und haben ihr geholfen, heute eine angesehene Veteranin in Schweden zu sein.

Sie wählte den Beruf der Soldatin – ein schöner, aber anspruchsvoller Beruf. Doch mit ihrem Willen und ihrer Motivation war dies ein Segen für sie.

Leben in Schweden mit einer anderen Gesellschaft und Kultur

Shkipe hat eine interessante Biografie. Sie stammt aus Kaçanik; ihr Vater lebte mehrere Jahre in Skopje, dann in Istanbul, bevor er sich 1968 endgültig in Schweden niederließ.

Obwohl sie in Stockholm geboren wurde, hat Shkipe die albanische Sprache, Traditionen und Kultur bewahrt. Im Alter von 12 Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Malmö, wo es noch mehr Albaner gab. Dort absolvierte sie ihre Grundschule und später auch die weiterführende Schule.

Bezüglich des Lebens und der Gesellschaft in Schweden sagt sie, dass die Anpassung nicht einfach war und sie sich nicht gleichberechtigt fühlte, obwohl sie fließend Schwedisch sprach und schrieb:

„Obwohl ich fließend Schwedisch sprach, erlebten ich und andere albanische Kinder Ungerechtigkeiten und Unterschiede, angefangen bei meinem Namen, der in Schweden ungewöhnlich ist. Ich musste in meinem Alltag und in der Schule härter kämpfen, um die albanische Kultur, die mir meine Eltern vermittelten, mit der schwedischen zu balancieren“, erzählt sie.

Shkipe wurde schon früh von ihrem Vater inspiriert, der ihr beibrachte, dass man mit Bildung und Kultur alles erreichen kann. Die Opfer ihres Vaters belohnte sie mit akademischem Erfolg und beruflichen Leistungen.

Ausbildung und beruflicher Werdegang

Nach der weiterführenden Schule studierte Shkipe an der Shenandoah University in Washington, D.C., wo sie zwei parallele Studiengänge absolvierte: „Internationaler Journalismus“ und „Internationale Beziehungen, Diplomatie“.

„Nach dem Studium in den USA setzte ich mein Studium an der Universität Stockholm im Fachbereich Rechtswissenschaften fort, da mein Ziel war, Volksanwältin zu werden, inspiriert von den Ungerechtigkeiten, die ich erlebt hatte“, erklärt sie.

Der Weg zur Soldatin in Schweden

Während ihres Studiums und durch Kurse setzte sie sich für den Kosovo in Organisationen und Treffen mit schwedischen Politikern und Generälen ein. Dies verstärkte ihren Wunsch, Soldatin zu werden.

„Der Kurs über nordische Geschichte und die Europäische Union weckte mein Interesse an Schweden in der EU; später engagierte ich mich in Balkanfragen und erkannte die Gefahr durch das jugoslawische Regime. Ich organisierte ein Jugendparlament mit Kofi Annan zur Eröffnung, was mich inspirierte.“

Arbeit mit der UNO und der NATO

Nachdem sie bei der UNO in Genf sowie bei den Sitzen der EU und der NATO Lobbyarbeit geleistet hatte, traf sie den schwedischen General Carl Bildt, den Verhandlungsführer von Dayton. Er fragte sie, warum sie nicht der Armee beitrete:

„Diese Aussage schätzte ich sehr und sie motivierte mich. Ich bewarb mich als Militärpilotin, aber mein Alter (24 Jahre) war ein Hindernis. Ich wurde als Soldatin ausgewählt; nach offiziellen Tests erhielt ich während des Kosovo-Krieges eine Einladung für die KFOR-Mission (1999–2001).“

„Von dem vom Krieg zerstörten Kosovo bis zum ersten Parlament in Prishtina – ich war dabei! Ich fühle mich glücklich und stolz. Wenn ich heute den Aufbau der kosovarischen Armee sehe, fühle ich mich als Teil ihrer Entstehung.“

Abschließend sagt Shkipe:

„Obwohl ich in Stockholm geboren wurde und Soldatin des schwedischen Königs bin, bleibt mein Herz albanisch – Tochter von Kaçanik und Stockholm zugleich.“

Avdijaj glänzt in Österreich

Donis Avdijaj glänzte mit seinem Spiel und trug mit einem Tor und einer Vorlage zum 3:0-Sieg von Hartberg gegen den Grazer AK am 27. Spieltag der österreichischen Bundesliga bei, berichtet albinfo.at.

Avdijaj bereitete zunächst das erste Tor vor, das der Kroate Patrik Mijić in der 59. Minute erzielte, bevor er selbst in der 70. Minute zum 2:0 traf. In der 84. Minute wurde er ausgewechselt.

Der 28-jährige Stürmer hat bislang vier Tore erzielt und sechs Vorlagen in der Bundesliga geliefert. Im österreichischen Pokal erzielte er sieben Tore und gab ebenfalls sechs Vorlagen. Hartberg spielt am 1. Mai im Finale des Pokals gegen Wolfsberger.

Auch im Kampf um einen Platz in den europäischen Wettbewerben mischt Hartberg mit.

Shaqiri deutlich: „Die Nationalmannschaft ist nichts mehr für mich.“

Xherdan Shaqiri hat klar erklärt, dass er nicht zur Schweizer Nationalmannschaft zurückkehren wird. Nach dem 5:0-Sieg gegen Yverdon sagte er: „Für mich ist die Nationalmannschaft kein Thema mehr.“ Diese Aussage beendet Spekulationen über ein mögliches Comeback, insbesondere angesichts der jüngsten schwachen Leistungen der Schweizer Mannschaft.

Shaqiri hatte sich bereits im vergangenen Sommer nach der Europameisterschaft aus der Nationalmannschaft zurückgezogen. Obwohl einige ihn mit Toni Kroos verglichen, der für Deutschland zurückkehrte, plant Shaqiri kein ähnliches Comeback. Er fühlt sich wohl bei seinem aktuellen Verein, dem FC Basel, und konzentriert sich ausschließlich auf dessen Erfolg.

Ziel: Meistertitel und persönlicher Rekord

Der FC Basel führt die Liga mit sechs Punkten Vorsprung an, bei noch fünf ausstehenden Spielen. „Das ist ein guter Vorsprung, aber jedes Spiel ist wichtig“, betonte Shaqiri. „Unser Ziel ist es, Meister zu werden.“

Darüber hinaus verfolgt Shaqiri ein persönliches Ziel: den Assist-Rekord in der Schweizer Super League zu brechen. Aktuell hat er 17 Vorlagen gegeben und benötigt nur noch drei, um den Rekord von Miroslav Stevanović (20 Assists) zu übertreffen.

Mit seiner aktuellen Form könnte Shaqiri sowohl den FC Basel zum Titel führen als auch selbst Geschichte schreiben. Sein Fokus liegt nun ausschließlich auf dem Verein.

Dua Lipa feiert Ostern an der albanischen Küste

Es scheint, dass Dua Lipa das Osterfest in Albanien genießt.

Die weltberühmte albanische Sängerin hat eine Reihe von Fotos auf ihrem Instagram-Profil veröffentlicht und mitgeteilt, dass sie auch die Frühlingssonne genießt.

Sie hat 13 Fotos veröffentlicht und bekannt gegeben, dass sie auch die albanische Küste genossen hat, während sie auch Momente mit ihrem Freund, Callum Turner, geteilt hat.

https://www.instagram.com/p/DIt62bmNuEM/?img_index=7&igsh=MTc2NTI1bXNjaXRpYw==