Skinnytok: Der schädliche Trend, der extremen Gewichtsverlust auf TikTok fördert

Ein neuer Trend auf TikTok, bekannt unter dem Namen „Skinnytok“, hat ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Gesundheit und des Wohlbefindens junger Menschen ausgelöst, da er extremen Gewichtsverlust propagiert. Dieser Trend, der durch mehr als 500.000 Beiträge verbreitet wurde, stellt eine Herausforderung dar, da er oft gefährliche Methoden zur Gewichtsabnahme empfiehlt.

Die französische Ministerin für digitale Politik, Clara Chapaz, hat die Europäische Kommission und die zuständigen Behörden zum Eingreifen aufgerufen, um diesen schädlichen Trend zu stoppen. Sie betonte die Bedeutung des Schutzes von Kindern und Jugendlichen vor den negativen Einflüssen sozialer Medien und forderte, dass Plattformen wie TikTok für die verbreiteten Inhalte Verantwortung übernehmen.

In ähnlicher Weise hat die französische Aufsichtsbehörde für audiovisuelle und digitale Kommunikation (Arcom) begonnen, Daten zu sammeln, um die möglichen Risiken dieses Phänomens für die öffentliche Gesundheit zu dokumentieren. TikTok hat reagiert, indem es Warnhinweise und Links zu Unterstützungsangeboten bei Essstörungen eingeführt hat. Dennoch konnte damit die Verbreitung des Trends bislang nicht gestoppt werden.

Dieser Trend hat französische Gesetzgeber dazu veranlasst, Untersuchungsausschüsse einzurichten, um die psychologischen Auswirkungen von TikTok auf junge Menschen zu analysieren – eine Plattform, die insbesondere bei Jugendlichen sehr beliebt ist. Trotz dieser Reaktionen nimmt die Debatte über die Auswirkungen sozialer Medien und die Verantwortung der Plattformen weltweit weiter zu.

Distria Krasniqi zum dritten Mal Europameisterin im Judo

Die kosovarische Judoka Distria Krasniqi hat einen weiteren großen internationalen Erfolg erzielt und sich im Finale der Gewichtsklasse bis 52 Kilogramm zur Europameisterin gekürt. Der Wettkampf fand am Mittwoch in Podgorica, Montenegro, statt, wo Distria nach einer dominanten Vorstellung die Goldmedaille gewann, berichtet albinfo.ch.

Im großen Finale besiegte sie die amtierende Weltmeisterin, die erfahrene Italienerin Odette Giuffrida, indem sie zweimal mit der Technik „Yuko“ punktete und damit ihren Sieg sicherte. Dies ist bereits das achte Mal, dass Distria in ihrem langjährigen Duell mit Giuffrida als Siegerin hervorgeht – insgesamt standen sich beide Judoka zwölfmal gegenüber.

Für die 29-Jährige ist es der dritte Europameistertitel; zuvor hatte sie 2021 in Lissabon und 2023 in Zagreb triumphiert. In den vergangenen Jahren gewann sie zudem zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen bei Europameisterschaften.

Der Weg ins Finale war beeindruckend:

  • In der ersten Runde dominierte sie gegen die Serbin Milica Nikolić, zwang ihre Gegnerin zu drei Strafen und siegte mit Ippon.

  • Im Viertelfinale besiegte sie die Niederländerin Naomi van Krevel mit einem „Yuko“ und anschließend mit Ippon nach nur 1 Minute und 5 Sekunden.

  • Im Halbfinale sicherte sie den Sieg gegen die Spanierin Ariane Toro Soler mit einer meisterhaften Wurfeinlage, die nach 1 Minute und 21 Sekunden mit Ippon bewertet wurde.

Mit diesem Triumph setzt Distria einen weiteren goldenen Meilenstein für den Sport Kosovos, und die Europameisterschaft 2025 gilt bereits als großer Erfolg für die kosovarische Delegation.

Das Gold von Podgorica ist nur der jüngste Erfolg Krasniqis, die bereits im Besitz einer olympischen Gold- und Silbermedaille ist, berichtet albinfo.ch.

Die EU verhängt Geldbußen gegen Apple und Meta

Die Europäische Kommission kündigte am Mittwoch die Verhängung der ersten finanziellen Sanktionen gemäß der Digital Markets Regulation (DMA) an und traf damit zwei der amerikanischen Technologieriesen: Apple und Meta (die Muttergesellschaft von Facebook und Instagram), schreibt RTS und berichtet Albinfo.ch.

Apple wurde mit einer Geldbuße von 500 Millionen Euro (etwa 469 Millionen Schweizer Franken) belegt, weil das Unternehmen auf seiner Plattform App Store unfaire Bedingungen geschaffen hatte, die Anbietern von Apps und den Nutzern schadeten. Laut der Kommission hat Apple Entwickler daran gehindert, direkt mit den Nutzern über alternative Angebote außerhalb des App Store zu kommunizieren, wodurch der Wettbewerb und die Wahlfreiheit der Verbraucher eingeschränkt wurden.

Meta hingegen muss 200 Millionen Euro zahlen, weil das Unternehmen gegen eine Vorschrift verstoßen hat, die die Nutzung personenbezogener Daten von Nutzern ohne deren ausdrückliche Zustimmung untersagt. Die Firma hat es versäumt, die erforderliche Erlaubnis für die Kombination von Daten aus verschiedenen Diensten wie Facebook und Instagram für Werbezwecke einzuholen.

Diese Entwicklung kommt zu einem heiklen Zeitpunkt für die transatlantischen Beziehungen, da die EU mit der Administration von US-Präsident Donald Trump über den Abbau zuvor verhängter Zölle verhandelt, berichtet Albinfo.ch.

Trotz der Bedeutung dieser Entscheidung vermied die Europäische Kommission eine Pressekonferenz und veröffentlichte den Beschluss lediglich in einer offiziellen Erklärung.

Apple reagierte umgehend, bezeichnete die Entscheidung als „ungerecht“ und kündigte an, in Berufung zu gehen, ohne jedoch den Kontakt zur Kommission abzubrechen. Meta hatte hingegen zuvor eine Änderung ihrer Praktiken vorgeschlagen, was zu einer geringeren Geldbuße im Vergleich zu Apple geführt hatte. Der Vorschlag von Meta wird weiterhin geprüft und könnte zum Abschluss des Verfahrens führen, falls er als ausreichend erachtet wird.

Die Kommission warnte, dass die Unternehmen bei Nichtbefolgung der Entscheidungen innerhalb von 60 Tagen mit wiederholten und höheren Bußgeldern rechnen müssen, berichtet Albinfo.ch.

Distria Krasniqi trifft im großen EM-Finale auf die Italienerin Giuffrida

Distria Krasniqi wird im großen Finale der Judo-Europameisterschaft auf die Italienerin Odette Giuffrida treffen.

Die Europameisterschaft findet derzeit in Podgorica statt, und Krasniqi hat sich für das Finale in der Kategorie bis 52 Kilogramm qualifiziert.

Als topgesetzte Athletin hatte Distria keine Schwierigkeiten, sich den Platz im Finale zu sichern. Sie erzielte drei Siege: Zunächst besiegte sie die Serbin Milica Nikolić, dann die Niederländerin Naomi van Krevel und im Halbfinale die Spanierin Ariane Toro Soler.

Giuffrida gilt als eine der Legenden in der Kategorie bis 52 Kilogramm. Vor einigen Wochen nahm sie an einem Trainingslager in Peja teil, kämpfte jedoch nicht gegen Distria – etwas, das sie nie tut, berichtet albinfo.ch.

Distria und Giuffrida sind bereits elfmal aufeinandergetroffen. Die kosovarische Judoka hat sieben Siege, während die Italienerin viermal gewann. Distria verlor die ersten drei Kämpfe gegen Giuffrida, die derzeitige Weltmeisterin ist. Anschließend besiegte sie sie dreimal in Folge, erlitt eine Niederlage und befindet sich nun in einer Serie von drei Siegen.

Distria besiegte Giuffrida im Finale der letzten Europameisterschaft, ebenso im Halbfinale der Olympischen Spiele in Paris sowie im Halbfinale der Europameisterschaft 2023.

Ein spannender Kampf wird erwartet.

Die erste albanische Schule in dieser italienischen Stadt eröffnet

Zum ersten Mal wurde in der Stadt Florenz eine albanische Schule eröffnet, in der Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren kostenlos die albanische Sprache lernen können.

Der neu gegründete albanische Kulturverein „Adriatiku“, der in Florenz ansässig ist und in ganz der Toskana aktiv wirkt, hat die Schule in der „Stadt der Kultur und des Humanismus“ ins Leben gerufen.

In Florenz lebt eine bedeutende albanische Gemeinschaft – aus Albanien, dem Kosovo und Nordmazedonien – sowohl mit italienischer Staatsbürgerschaft als auch mit Aufenthaltsrecht, die aktiv am gesellschaftlichen Leben der Stadt teilnimmt.

Sieben erfahrene Lehrerinnen, die zuvor sowohl in Albanien als auch in Italien unterrichtet haben, vermitteln den in Italien geborenen Kindern albanischer Herkunft die albanische Sprache und Kultur. Ziel ist nicht nur das Bewahren der sprachlichen Identität, sondern auch eine Bereicherung ihres Selbstverständnisses als italienische Bürger oder Einwohner.

Ein zentrales Anliegen des Vereins ist die Förderung des interkulturellen Austauschs in einem multikulturellen Florenz. Die Gründung der Schule gilt als erster wichtiger Schritt zur Etablierung eines künftigen Zentrums für albanische Sprache und Kultur.

Die Schule befindet sich in der Nähe des Circolo SMS Rifredi und hat bereits die ersten 25 Kinder eingeschrieben.

Xherdan Shaqiri: Spieler der Woche in der Schweiz

Die Schweizer Medien haben ihre Titelseiten mit dem albanischen Fußballstar Xherdan Shaqiri gefüllt.

In seinem letzten Spiel erzielte er ein Tor und bereitete drei weitere vor.

Zweifellos war er der beste Spieler der Woche in der 33. Runde der Schweizer Super League, was nun auch von der offiziellen Webseite der Liga bestätigt wurde.

Mit 33 Jahren führt Shaqiri den FC Basel in Richtung Meistertitel.

Xherdan hat 14 Tore erzielt und 17 Vorlagen gegeben. Er führt sowohl die Torschützen- als auch die Assist-Liste der Liga an.    

Distria Krasniqi erreicht das Viertelfinale der Europameisterschaft nach Sieg über serbische Judoka

Distria Krasniqi hat sich bei den Judo-Europameisterschaften in Podgorica durchgesetzt und die serbische Athletin Milica Nikolić im Achtelfinale der Kategorie bis 52 Kilogramm besiegt. Krasniqi dominierte den Kampf, während Nikolić am Ende wegen einer regelwidrigen Aktion die Rote Karte erhielt. Zuvor hatte Nikolić bereits zwei Gelbe Karten erhalten.

Im Viertelfinale wird Krasniqi auf die Niederländerin Naomi van Krevel treffen.

Auch Laurine Gashi nahm an der Europameisterschaft teil, wurde jedoch in der ersten Runde eliminiert.

Shkipe Bunjaku, eine Albanerin in der schwedischen Armee

Den Rang eines „Unterleutnants“ in der schwedischen Armee zu tragen, ist mit großer Verantwortung verbunden. Es erfordert Arbeitsmoral und persönliches Engagement, um erfolgreich zu sein. Diese Eigenschaften zeichnen Shkipe aus und haben ihr geholfen, heute eine angesehene Veteranin in Schweden zu sein.

Sie wählte den Beruf der Soldatin – ein schöner, aber anspruchsvoller Beruf. Doch mit ihrem Willen und ihrer Motivation war dies ein Segen für sie.

Leben in Schweden mit einer anderen Gesellschaft und Kultur

Shkipe hat eine interessante Biografie. Sie stammt aus Kaçanik; ihr Vater lebte mehrere Jahre in Skopje, dann in Istanbul, bevor er sich 1968 endgültig in Schweden niederließ.

Obwohl sie in Stockholm geboren wurde, hat Shkipe die albanische Sprache, Traditionen und Kultur bewahrt. Im Alter von 12 Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Malmö, wo es noch mehr Albaner gab. Dort absolvierte sie ihre Grundschule und später auch die weiterführende Schule.

Bezüglich des Lebens und der Gesellschaft in Schweden sagt sie, dass die Anpassung nicht einfach war und sie sich nicht gleichberechtigt fühlte, obwohl sie fließend Schwedisch sprach und schrieb:

„Obwohl ich fließend Schwedisch sprach, erlebten ich und andere albanische Kinder Ungerechtigkeiten und Unterschiede, angefangen bei meinem Namen, der in Schweden ungewöhnlich ist. Ich musste in meinem Alltag und in der Schule härter kämpfen, um die albanische Kultur, die mir meine Eltern vermittelten, mit der schwedischen zu balancieren“, erzählt sie.

Shkipe wurde schon früh von ihrem Vater inspiriert, der ihr beibrachte, dass man mit Bildung und Kultur alles erreichen kann. Die Opfer ihres Vaters belohnte sie mit akademischem Erfolg und beruflichen Leistungen.

Ausbildung und beruflicher Werdegang

Nach der weiterführenden Schule studierte Shkipe an der Shenandoah University in Washington, D.C., wo sie zwei parallele Studiengänge absolvierte: „Internationaler Journalismus“ und „Internationale Beziehungen, Diplomatie“.

„Nach dem Studium in den USA setzte ich mein Studium an der Universität Stockholm im Fachbereich Rechtswissenschaften fort, da mein Ziel war, Volksanwältin zu werden, inspiriert von den Ungerechtigkeiten, die ich erlebt hatte“, erklärt sie.

Der Weg zur Soldatin in Schweden

Während ihres Studiums und durch Kurse setzte sie sich für den Kosovo in Organisationen und Treffen mit schwedischen Politikern und Generälen ein. Dies verstärkte ihren Wunsch, Soldatin zu werden.

„Der Kurs über nordische Geschichte und die Europäische Union weckte mein Interesse an Schweden in der EU; später engagierte ich mich in Balkanfragen und erkannte die Gefahr durch das jugoslawische Regime. Ich organisierte ein Jugendparlament mit Kofi Annan zur Eröffnung, was mich inspirierte.“

Arbeit mit der UNO und der NATO

Nachdem sie bei der UNO in Genf sowie bei den Sitzen der EU und der NATO Lobbyarbeit geleistet hatte, traf sie den schwedischen General Carl Bildt, den Verhandlungsführer von Dayton. Er fragte sie, warum sie nicht der Armee beitrete:

„Diese Aussage schätzte ich sehr und sie motivierte mich. Ich bewarb mich als Militärpilotin, aber mein Alter (24 Jahre) war ein Hindernis. Ich wurde als Soldatin ausgewählt; nach offiziellen Tests erhielt ich während des Kosovo-Krieges eine Einladung für die KFOR-Mission (1999–2001).“

„Von dem vom Krieg zerstörten Kosovo bis zum ersten Parlament in Prishtina – ich war dabei! Ich fühle mich glücklich und stolz. Wenn ich heute den Aufbau der kosovarischen Armee sehe, fühle ich mich als Teil ihrer Entstehung.“

Abschließend sagt Shkipe:

„Obwohl ich in Stockholm geboren wurde und Soldatin des schwedischen Königs bin, bleibt mein Herz albanisch – Tochter von Kaçanik und Stockholm zugleich.“

Avdijaj glänzt in Österreich

Donis Avdijaj glänzte mit seinem Spiel und trug mit einem Tor und einer Vorlage zum 3:0-Sieg von Hartberg gegen den Grazer AK am 27. Spieltag der österreichischen Bundesliga bei, berichtet albinfo.at.

Avdijaj bereitete zunächst das erste Tor vor, das der Kroate Patrik Mijić in der 59. Minute erzielte, bevor er selbst in der 70. Minute zum 2:0 traf. In der 84. Minute wurde er ausgewechselt.

Der 28-jährige Stürmer hat bislang vier Tore erzielt und sechs Vorlagen in der Bundesliga geliefert. Im österreichischen Pokal erzielte er sieben Tore und gab ebenfalls sechs Vorlagen. Hartberg spielt am 1. Mai im Finale des Pokals gegen Wolfsberger.

Auch im Kampf um einen Platz in den europäischen Wettbewerben mischt Hartberg mit.

Shaqiri deutlich: „Die Nationalmannschaft ist nichts mehr für mich.“

Xherdan Shaqiri hat klar erklärt, dass er nicht zur Schweizer Nationalmannschaft zurückkehren wird. Nach dem 5:0-Sieg gegen Yverdon sagte er: „Für mich ist die Nationalmannschaft kein Thema mehr.“ Diese Aussage beendet Spekulationen über ein mögliches Comeback, insbesondere angesichts der jüngsten schwachen Leistungen der Schweizer Mannschaft.

Shaqiri hatte sich bereits im vergangenen Sommer nach der Europameisterschaft aus der Nationalmannschaft zurückgezogen. Obwohl einige ihn mit Toni Kroos verglichen, der für Deutschland zurückkehrte, plant Shaqiri kein ähnliches Comeback. Er fühlt sich wohl bei seinem aktuellen Verein, dem FC Basel, und konzentriert sich ausschließlich auf dessen Erfolg.

Ziel: Meistertitel und persönlicher Rekord

Der FC Basel führt die Liga mit sechs Punkten Vorsprung an, bei noch fünf ausstehenden Spielen. „Das ist ein guter Vorsprung, aber jedes Spiel ist wichtig“, betonte Shaqiri. „Unser Ziel ist es, Meister zu werden.“

Darüber hinaus verfolgt Shaqiri ein persönliches Ziel: den Assist-Rekord in der Schweizer Super League zu brechen. Aktuell hat er 17 Vorlagen gegeben und benötigt nur noch drei, um den Rekord von Miroslav Stevanović (20 Assists) zu übertreffen.

Mit seiner aktuellen Form könnte Shaqiri sowohl den FC Basel zum Titel führen als auch selbst Geschichte schreiben. Sein Fokus liegt nun ausschließlich auf dem Verein.

Dua Lipa feiert Ostern an der albanischen Küste

Es scheint, dass Dua Lipa das Osterfest in Albanien genießt.

Die weltberühmte albanische Sängerin hat eine Reihe von Fotos auf ihrem Instagram-Profil veröffentlicht und mitgeteilt, dass sie auch die Frühlingssonne genießt.

Sie hat 13 Fotos veröffentlicht und bekannt gegeben, dass sie auch die albanische Küste genossen hat, während sie auch Momente mit ihrem Freund, Callum Turner, geteilt hat.

https://www.instagram.com/p/DIt62bmNuEM/?img_index=7&igsh=MTc2NTI1bXNjaXRpYw==

Ein überragender Shaqiri

Xherdan Shaqiri, der Star der Schweizer Super League, erzielte am Montagabend ein wunderschönes Tor und lieferte drei brillante Vorlagen beim 5:0‑Sieg des FC Basel gegen Yverdon.

Wie Blick berichtet, gehörte dieses Spiel zur letzten Runde der regulären Saison. Der FC Basel führt die Tabelle mit 61 Punkten an – sechs mehr als Servette auf Platz zwei – und hat noch fünf Playoff-Spiele vor sich. In der derzeitigen Form von Shaqiri wirkt das Team kaum aufzuhalten auf dem Weg zum Meistertitel.

Nach seinem starken Auftritt am Montag kommt der 33‑Jährige nun auf 14 Tore und 17 Assists in 29 Ligaspielen – mehr Scorerpunkte als Einsätze.

Auch die Schweizer Medien zeigen sich begeistert von seiner Leistung:

Blick: „Besser geht’s nicht. Ein Tor und drei Assists – zwei davon auf Weltklasse-Niveau.“

SRF: „Ein überragender Shaqiri: Leader Basel lässt Yverdon keine Chance.“

bluewin.ch: „Was will man noch sagen? An vier Toren beteiligt. Die Superlative gehen aus.“

Die offizielle Webseite des FC Basel ernannte Shaqiri zum „Spieler des Spiels“ und beschrieb seinen Auftritt als „magisch“. Dieser fünfte Sieg in Folge – der erste solche Lauf seit über sieben Jahren – nährt die Hoffnung des FC Basel auf den lang ersehnten Meistertitel, den letzten hatten sie 2017 geholt. Es wäre der 21. Titel in der Klubgeschichte und der vierte für Shaqiri (die drei vorherigen zwischen 2010 und 2012).

Nach 16 Jahren in Deutschland kehrt ein Auswanderer nach Kosovo zurück und eröffnet eine Hühnerfarm

Suad Gucati, der 16 Jahre lang in Deutschland gelebt und gearbeitet hat, ist mit seiner Familie dauerhaft nach Kosovo zurückgekehrt, um in die Hühnerfarm “Drini” zu investieren.

“Ich habe 16 Jahre in Deutschland gelebt; jetzt bin ich mit meiner Frau und meinen Kindern in meine Heimat zurückgekehrt, um zu investieren”, sagte er.

Vor einem Jahr renovierte er die Farm im Dorf Marinë in der Gemeinde Skenderaj. Seitdem läuft alles nach Plan.

Neben Hühnern besitzt er derzeit 5.000 Küken, und in den nächsten Tagen werden weitere 2.000 erwartet, was die Gesamtzahl auf 7.000 erhöht.

“Innerhalb von drei Monaten haben wir 6.500 Hühner verkauft, während die Investitionen über 200.000 Euro betragen”, berichtet Suad.

Präsident von Bayer Leverkusen: Granit Xhaka steht nicht zum Verkauf

Bayer Leverkusens Präsident Fernando Carro hat klargestellt, dass Granit Xhaka nicht zum Verkauf steht. Er betonte, dass der Verein mit dem Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft sehr zufrieden ist.

Diese Aussage folgt auf Berichte, wonach Xhaka im Sommer zu Galatasaray wechseln könnte. Carro sagte gegenüber der Zeitung Blick: “Wir sind sehr zufrieden mit ihm. Wir planen nicht, ihn abzugeben.”

Der 32-jährige Xhaka ist eine Schlüsselfigur bei Leverkusen. Der Mittelfeldspieler mit kosovarischen Wurzeln hat mit dem Verein sowohl die Meisterschaft als auch den DFB-Pokal gewonnen. In der vergangenen Saison erreichte Leverkusen das Finale der Europa League, unterlag jedoch Atalanta.

In der aktuellen Bundesliga-Saison erzielte Xhaka zwei Tore und bereitete sieben weitere in 30 Spielen vor. Leverkusen kämpft weiterhin mit Bayern München um den Titel, obwohl die Chancen gering sind.

Xhaka glaubt weiterhin an den Meistertitel für Leverkusen

Trotz Rückstand in der Tabelle bleibt Granit Xhaka überzeugt, dass Bayer Leverkusen noch Chancen hat, die deutsche Meisterschaft zu gewinnen, berichtet albinfo.ch.

Der Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft hofft dabei auch, von der aktuellen Verletzungskrise beim FC Bayern München zu profitieren.

Wie die Schweizer Zeitung Blick schreibt, zeigt sich Xhaka weiterhin zuversichtlich im Titelrennen und setzt auf insgesamt 78 Punkte als mögliches Meister-Ziel. Fünf Spiele stehen noch aus, und der Rückstand auf den Tabellenführer beträgt sechs Punkte.

„Ich glaube, wir haben noch eine Chance, den Titel zu holen“, sagte Xhaka im Interview mit der deutschen Bild. „Wir müssen unsere Spiele gewinnen – dann sehen wir, wo wir stehen.“

Am vergangenen Wochenende verpasste Leverkusen die Gelegenheit, näher an die Bayern heranzukommen, nachdem das Team zu Hause gegen Union Berlin nur 0:0 spielte.

Die kommenden Wochen werden entscheidend: Leverkusen trifft unter anderem auf Borussia Dortmund, Freiburg und Mainz. Der schwerste Gegner für Bayern wird voraussichtlich RB Leipzig sein.

„Wir müssen hoffen, dass 78 Punkte ausreichen. Wenn die anderen am Ende mehr haben, dann gratulieren wir ihnen – aber noch ist nichts entschieden“, sagte Xhaka.

Nach dem 29. Spieltag führt der FC Bayern die Tabelle mit 69 Punkten an, sechs Zähler vor Leverkusen.

Lernen Sie die Familie kennen, die die Schweiz verlassen hat, um in Kosovo zu leben

Nach vielen Jahren in der Schweiz ist eine kosovarisch-albanische Familie in ihr Heimatland zurückgekehrt und lebt nun im Dorf Henc, in der Nähe von Sllatina, berichtet albinfo.ch.

Es handelt sich um die Familie Sllamniku, die erklärt hat, dass es schon lange ihr Traum gewesen sei, nach Kosovo zurückzukehren.

Qendresa, gemeinsam mit ihrem Ehemann Liridon Sllamniku und den gemeinsamen Kindern, meistert das Leben in Kosovo erfolgreich – auch dank ihrer eigenen Geschäftsprojekte.

Sie erzählt, dass sie bereits vor einigen Jahren mit dem Gedanken spielte, zurückzukehren und in ihren erlernten Beruf zu investieren.

So beschloss die Familie, aus Genf in das Dorf Henc in Kosovo überzusiedeln.

Qendresa hat an der „Ouvrière de Genève“ studiert, mehrere anerkannte Diplome und Schulungen der Schweizerischen Föderation absolviert und verfügt über 14 Jahre Berufserfahrung in der Pharmazie sowie 10 Jahre im Bereich der Ästhetik.

Seit einiger Zeit führt sie das Institut „Swiss Aesthetic Training“ und zeigt sich sehr zufrieden mit ihrer Arbeit und dem Leben in Kosovo.
/albinfo.ch/

Lara Colturi steht vor dem Abschied von Albanien – Rückkehr nach Italien geplant

Ein bedeutendes Kapitel in der albanischen Sportgeschichte scheint sich dem Ende zuzuneigen. Die bekannte Skirennläuferin Lara Colturi hat offiziell den Antrag gestellt, Albanien zu verlassen und künftig wieder für ihr Herkunftsland Italien anzutreten.

Colturi, die sich vor rund vier Jahren dem albanischen Nationalteam angeschlossen hatte – unter der Anleitung ihrer Mutter, der Olympiasiegerin Daniela Ceccarelli – galt als eines der vielversprechendsten Talente, die der albanische Sport je hervorgebracht hat.

Mit beeindruckenden Erfolgen, darunter drei Podestplätze im Weltcup und ein siebter Platz bei der diesjährigen Weltmeisterschaft, hat sich die 18-Jährige einen Namen im internationalen Skisport gemacht.

Diese Leistungen haben auch das Interesse Italiens geweckt. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall der Spitzenfahrerin Federica Brignone klafft eine große Lücke im italienischen Kader. Mit einem Budget von rund 70 Millionen Euro für den Skisport sucht Italien nun eine würdige Olympiakandidatin für die Winterspiele „Milano-Cortina 2026“.

Quellen aus dem Albanischen Olympischen Komitee bestätigten gegenüber „Top Channel “, dass Colturis Antrag noch nicht genehmigt wurde. Gemäß den Regeln des Internationalen Skiverbands (FIS) muss ein Athlet, der ohne bilaterale Vereinbarung die Nation wechselt, ein Jahr lang von internationalen Wettkämpfen pausieren – genau jenes Jahr, das mit den Olympischen Spielen zusammenfällt, berichtet albinfo.ch

Falls bis zum 1. Mai – der offiziellen Frist für Nationenwechsel laut FIS – keine endgültige Entscheidung fällt, könnte Colturi eine einjährige Sperre drohen, wodurch ihre Teilnahme an den Olympischen Spielen 2026 gefährdet wäre.

Trotz Albaniens Bemühungen, das außergewöhnliche Talent zu fördern, haben die hohen Kosten des alpinen Skisports offenbar die Beziehung zur Familie Colturi belastet. Eine Rückkehr nach Italien könnte für Colturi neue Chancen eröffnen – doch sie birgt auch Risiken für ihre sportliche Zukunft.

Lara Colturi drejt largimit nga Shqipëria, synon t’i kthehet Italisë – Albinfo

Ensemble „TROJET“ – 12 Jahre kulturelle Inspiration und nationale Verbundenheit

Eine künstlerische und kulturelle Reise im Dienste des albanischen Erbes

Heute feiert das Ensemble für Gesang und Tanz „TROJET“ sein 12-jähriges Bestehen – ein bedeutender Meilenstein, der weit mehr ist als nur ein Jubiläum. Es ist ein Zeugnis unermüdlicher Arbeit, leidenschaftlicher Hingabe an die Kunst und tiefer Verbundenheit zu unseren nationalen Werten.

Mit über 90 aktiven Mitgliedern in drei Altersgruppen ist „TROJET“ ein lebendiges Beispiel für generationenübergreifende kulturelle Bildung. Durch systematische Vorbereitung und professionelles Engagement bringt das Ensemble den albanischen Identitätsgeist auf die Bühne – in Liedern, Tänzen, traditionellen Trachten und Volksspielen. In den letzten Jahren hat „TROJET“ an zahlreichen kulturellen Veranstaltungen in der Schweiz und darüber hinaus teilgenommen, unter anderem am Albanischen Festival in Detroit (USA, 2019).

Herausforderungen gab es viele, doch die Liebe zur albanischen Kultur war stets die treibende Kraft. „TROJET“ ist seit jeher eine offene Tür für Kunstliebhaber und eine Brücke zwischen den Generationen. Unser Auftrag bleibt unverändert: das nationale Erbe mit Stolz zu bewahren und weiterzugeben.

Ein besonderer Dank gilt allen Ensemblemitgliedern, die bei jeder Aufführung mit Herz und Seele dabei sind, sowie jenen, die im Laufe der Jahre zum Aufbau und Erfolg beigetragen haben. Großer Dank auch an die Eltern, Familien, Freunde, Partner und Sponsoren, die uns stets zur Seite stehen.

Ein spezielles Dankeschön geht an die staatlichen Institutionen und albanischen Medien, die unsere Mission unterstützen und fördern. Im Namen der Ensembleleitung und des künstlerischen Teams danken wir Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung.

Lasst uns gemeinsam weiterhin unsere kostbare Kunst pflegen und mit der Welt teilen.
Alles Gute zum 12-jährigen Jubiläum, „TROJET“ – eine Quelle nationaler Inspiration und Stolz für die gesamte albanische Diaspora!

Norwegen baut den tiefsten Tunnel der Welt – auch Ardian Gara ist Teil des Projekts

In Norwegen entsteht derzeit der weltweit längste und tiefste Unterwassertunnel – Rogfast. An diesem Megaprojekt beteiligt ist auch Ardian Gara aus dem Dorf Kishnarekë bei Drenas, berichtet albinfo.ch.

Der Rogfast-Tunnel wird eine Länge von 26,7 Kilometern erreichen und bis zu 390 Meter unter dem Meeresspiegel verlaufen.

Das gigantische Infrastrukturvorhaben soll bis zum Jahr 2033 fertiggestellt werden und die Reisezeit zwischen den beiden Großstädten Stavanger und Bergen um 40 Minuten verkürzen.

Der Tunnel ist Teil der E39-Autobahn und soll die Fährverbindungen entlang der Westküste Norwegens ersetzen.

Mitten in diesem Bauprojekt arbeitet auch Ardian Gara aus Kishnarekë bei Drenas – der einzige Kosovare, der an diesem Projekt beteiligt ist. Er beschreibt den Tunnel als ein „futuristisches Bauwerk“.

Nexhat Maloku für 32-jähriges Engagement im albanischen Ergänzungsunterricht in Zürich geehrt

An der Pädagogischen Hochschule Zürich wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie der HSK-Comenius-Preis für herausragende Beiträge zum fremdsprachlichen Ergänzungsunterricht verliehen. Die Veranstaltung wurde von der Vereinigung der Fremdsprachenlehrpersonen in Zusammenarbeit mit der Bildungsdirektion des Kantons Zürich und der PH Zürich organisiert.

Unter den Ausgezeichneten war auch der albanische Lehrer Nexhat Maloku, der für sein langjähriges und wertvolles Engagement im Unterricht der albanischen Sprache und Kultur in der Schweiz geehrt wurde – insbesondere im Kanton Zürich, wo er über drei Jahrzehnte hinweg als Lehrer, Leiter und Koordinator des albanischen Lehrer- und Elternverbandes „Naim Frashëri“ tätig war, berichtet albinfo.ch.

In seiner Dankesrede blickte Maloku auf seinen Weg zurück, der 1993 als Lehrer begann. Später übernahm er die Leitung des Verbands „Naim Frashëri“ sowie die Koordination auf kantonaler und nationaler Ebene.

Sein Beitrag umfasst Übersetzungen, didaktische Publikationen, Bildungsprojekte und Seminare in der Schweiz und darüber hinaus. Zudem hat er Albanischkurse für Erwachsene geleitet, an denen über 800 Schweizerinnen und Schweizer teilgenommen haben, sowie Studienreisen mit mehr als 500 Teilnehmenden organisiert.

Bisher haben über 1.700 albanische Schülerinnen und Schüler in seinen Klassen Unterricht erhalten. Am Ende dieses Schuljahres wird Nexhat Maloku in den Ruhestand treten – jedoch weiterhin die Aktivitäten des Verbands „Naim Frashëri“ in Zürich aktiv unterstützen.

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Granit Maqedonci – der Kosovare, der als Schiedsrichter in Schwedens Fußball-Elite glänzt

Während die Zahl der albanischen Fußballspieler in den europäischen Ligen kontinuierlich steigt, sind Trainer und Schiedsrichter aus dem albanischen Raum noch immer eine Seltenheit. Eine Ausnahme bildet Granit Maqedonci, ein 36-jähriger Schiedsrichter mit Wurzeln in Pristina, der sich mittlerweile einen festen Platz in der höchsten schwedischen Fußball Liga, der Allsvenskan, erarbeitet hat, berichtet KOHA, weitergegeben von albinfo.ch.

Maqedonci hat bereits 112 Spiele in der Allsvenskan geleitet und gehört damit zu den bekanntesten Namen im schwedischen Schiedsrichterwesen. Sein 112. Spiel pfiff er am vergangenen Sonntag bei der Partie Sirius gegen Brommapojkarna am dritten Spieltag der Saison.

Er trägt das FIFA-Abzeichen und verfolgt das klare Ziel, künftig Spiele in der Gruppenphase europäischer Wettbewerbe zu leiten. „Ich habe mit dem Pfeifen mit 15 Jahren angefangen, um mir etwas dazuzuverdienen. “Bis 25 habe ich auch selbst Fußball gespielt, dann habe ich mich komplett auf die Schiedsrichter Laufbahn konzentriert“, erzählt er.

Neben seinen Einsätzen in der Allsvenskan hat Maqedonci auch 78 Spiele in der Superettan (zweithöchste Liga) sowie elf internationale Partien geleitet – darunter EM-Qualifikationsspiele der U19, Spiele der UEFA Youth League und Begegnungen der Vorrunden zur Conference League.

Ein besonderer Wunsch von ihm ist es, eines Tages auch ein Spiel in seiner Heimat zu pfeifen: „Ich würde gerne einmal ein Spiel in Kosovo leiten, wenn sich die Gelegenheit ergibt. “Ich habe bereits Kontakt mit dem kosovarischen Fußballverband gehabt, aber es scheint nicht einfach zu organisieren zu sein.“

Trotz seiner Herkunft wissen viele nicht, dass Maqedonci aus dem Kosovo stammt. „Viele denken, ich komme aus Nord Mazedonien. Aber ich bin stolz darauf, der erste Albaner aus dem Kosovo zu sein, der in der Allsvenskan pfeift. Mittlerweile öffnen sich auch andere Türen – “in der Superettan sind bereits weitere Schiedsrichter aus dem Kosovo tätig“, erzählt er weiter.

Vergangene Woche stand Maqedonci im Zentrum der Aufmerksamkeit, als er die dramatische Partie zwischen AIK und Norrköping leitete, die aufgrund eines schweren Vorfalls rund 25 Minuten unterbrochen wurde – ein Linienrichter war von einem Wurfgeschoss der Fans getroffen worden.

„Es war das erste Mal, dass ich ein Spiel abbrechen musste. Wir haben alle Protokolle befolgt, um die Sicherheit meines Assistenten zu gewährleisten. “Der Vorfall hat in Schweden große Wellen geschlagen“, sagt er. Inzwischen wurden neue Sicherheitsmaßnahmen für ähnliche Fälle eingeführt.

Mit Engagement, Professionalität und klaren Zielen klettert Granit Maqedonci weiter die europäische Schiedsrichterkarriereleiter empor – und repräsentiert die albanische Gemeinschaft würdevoll in einem Bereich, in dem ihre Stimmen noch selten zu hören sind.

Das zu 100 % elektrische Schweizer Auto – das „umweltfreundlichste“ der Welt

Softcar gilt als eines der umweltfreundlichsten Fahrzeuge weltweit, berichtet albinfo.ch.

Es handelt sich um ein revolutionäres Fahrzeug, das nun für den Verkauf in Europa zugelassen wurde.

Dieses 100 % elektrisch betriebene Auto reduziert seine CO₂-Emissionen drastisch und trägt aktiv zur Bekämpfung der städtischen Luftverschmutzung bei. Laut dem Unternehmen ist Softcar der erste und bislang einzige Autohersteller, der Netto-Null-Emissionen (Net Zero CO₂) erreicht hat.