Dredhza Braina aus Pristina hat es geschafft, Grenzen zu überwinden und sich als eine der vielversprechendsten Persönlichkeiten im globalen Bereich der Cybersicherheit zu etablieren, berichtet albinfo.ch.
Sie wurde in die engere Auswahl für den renommierten Preis Cybersecurity Woman of the Year Awards 2025 aufgenommen, der von der United Cybersecurity Alliance organisiert wird.
Diese Anerkennung stellt einen historischen Meilenstein dar nicht nur für Dredhza persönlich, sondern auch für die Repräsentation des Kosovo auf einer internationalen Bühne mit äußerst hohem Niveau und starker Konkurrenz.
Mit Leidenschaft, Hingabe und einem unermüdlichen Interesse für Technologie und digitale Sicherheit hat sich Dredhza als starke Stimme in einem Bereich etabliert, der traditionell von älteren und erfahreneren Fachkräften dominiert wird.
„Dieser Moment ist sehr bedeutend für mich. Es ist eine Anerkennung meiner Leidenschaft, meines Engagements und meines Ziels, das mich täglich auf meinem Weg in der Cybersicherheit antreibt“, erklärte sie in einem Beitrag, in dem sie ihre Freude über die Nominierung teilt.
Für Dredhza ist Cybersicherheit mehr als nur ein Beruf es ist eine Mission und eine Lebensweise, um zu einer sichereren digitalen Welt beizutragen.
Sie bedankte sich bei den Organisatoren, Carmen Marsh und dem Team von Cybersecurity Woman of the Year, für die Anerkennung ihrer Arbeit und ihres Beitrags in diesem strategisch so wichtigen Bereich.
Mit diesem Erfolg hebt Dredhza Braina nicht nur ihren eigenen Namen hervor, sondern inspiriert auch die gesamte neue Generation albanischer Fachkräfte, insbesondere junge Frauen, die davon träumen, in der Welt der Technologie und Innovation Spuren zu hinterlassen.
Die endgültigen Ergebnisse der Preisverleihung werden in den kommenden Monaten erwartet. Für Dredhza ist dies jedoch erst der Anfang eines außergewöhnlichen Weges.
Dredhza hat ihr Studium an der Fakultät für Computertechnik der Universität Pristina abgeschlossen.
Im vergangenen Jahr war sie zweimal in den Vereinigten Staaten, wo sie ihre Arbeit vor Fachleuten des Bereichs präsentiert hat.
Derzeit arbeitet die 22-jährige Prishtinerin als Expertin für Cybersicherheit mit der Spezialisierung auf Threat Researcher in einem US-amerikanischen Unternehmen. /albinfo.ch
Albanien wurde laut einer Analyse der internationalen Plattform HelloSafe als das beste Reiseziel für das Jahr 2025 eingestuft. Die Bewertung basierte auf Kriterien wie Sicherheit, wirtschaftlicher Erschwinglichkeit, Klima und Aktivität in den sozialen Medien.
Mit einer Gesamtpunktzahl von 75,8 belegt Albanien den ersten Platz auf der Liste. Es wird als mediterrane Perle beschrieben, die immer mehr internationale Aufmerksamkeit auf sich zieht und eine beliebte Alternative zu bekannten Reisezielen wie Griechenland und Kroatien darstellt.
Besonders positiv hervorgehoben wird die albanische Küste, vor allem die Strände im Süden, die als schön und unberührt gelten. Ksamil wird als eines der attraktivsten Reiseziele bezeichnet, dank der Mischung aus Buchten, kleinen Inseln, bewaldeten Landzungen und Lagunen, die im goldenen Nachmittagslicht schimmern.
Auch die Dafinë-Bucht auf der Halbinsel Karaburun, ein geschütztes Naturgebiet, wird als seltener Schatz erwähnt, den man besuchen sollte.
Neben der Küste bietet Albanien auch im Landesinneren eine beeindruckende natürliche Vielfalt. Besonders geschätzt wird das Theth-Tal, das als eines der außergewöhnlichsten Erlebnisse für das Jahr 2025 gilt.
Im Herzen der albanischen Alpen gelegen, wird diese Region als eine zauberhafte Landschaft beschrieben, mit alpinen Weiden, Pinienwäldern und kristallklaren Seen, umgeben von schroffen Gipfeln, die eine seltene und unvergessliche Atmosphäre für Besucher schaffen.
In einer Zeit, in der Reisende nach authentischen Erlebnissen abseits des Massentourismus suchen, hebt ein neues internationales Ranking der besten Reiseziele für das Jahr 2025 Orte hervor, die wilde Natur, lebendige Kultur und wirtschaftliche Erschwinglichkeit bieten. Laut dem Bericht rangiert Albanien weit oben auf der Liste, dank seiner unberührten und wilden Berglandschaften, insbesondere im Herzen der albanischen Alpen. Das Land zieht Reisende an, die nach reinen Abenteuern und ruhigen Erfahrungen fernab der Menschenmassen suchen.
Diese Einschätzung von HelloSafe bestätigt erneut den wachsenden internationalen Ruf Albaniens als Reiseziel und eröffnet neue Möglichkeiten für die Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus sowie für die Förderung der natürlichen und kulturellen Schätze des Landes.
Die kosovarischen Schüler Lijana Bejta und Amar Abdullahu haben beim internationalen Wettbewerb „Hi Lingua“ in Paris jeweils fünf Medaillen gewonnen, berichtet albinfo.ch.
Beide überzeugten mit einer starken Leistung im Vergleich zu zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus aller Welt.
Lijana Bejta wurde in folgenden Disziplinen ausgezeichnet: Spelling Bee, Debatte, Quizshow, Essay und Abschlussprüfung.
Auch Amar Abdullahu gewann fünf Medaillen in den Kategorien Debatte, Quizshow, Spelling Bee, Essay Writing und Finalprüfung.
„Unsere beiden hervorragenden Schüler, Lijana Bejta und Amar Abdullahu, haben den Kosovo beim internationalen Wettbewerb “Hi Lingua”, in Paris würdig vertreten und kehrten mit einer beeindruckenden Sammlung an Medaillen zurück“, schrieb die Schule „Naim Frashëri“ aus Podujeva auf ihrer Seite.
Unter der Organisation von albinfo.ch und smzh AG fand am 13. Mai in Zürich, im Hauptquartier des FIFA-Museums, das albanisch-schweizerische Forum für Informationstechnologie (IT) und Innovation statt.
Kosovo und die Albaner gelten seit einigen Jahren insgesamt auf dem westlichen Balkan als eine respektable Kraft im Bereich der Informationstechnologie (IT). Die dort gegründeten Unternehmen oder Fachkräfte, die für weltweite Technologiekonzerne arbeiten, sind eine wertvolle Ressource und werden auch international hoch geschätzt.
Um diesen Umstand weiter zu untermauern, haben albinfo.ch und smzh am 13. Mai in Zürich im FIFA-Hauptquartier das albanisch-schweizerische Forum für Informationstechnologie (IT) und Innovation veranstaltet.
Dieses Forum war das erste seiner Art in der Schweiz und verfolgte das Ziel, Unternehmer und Unternehmen aus Kosovo und der Schweiz im Bereich IT und Innovation zusammenzubringen.
Vor ausgewähltem Publikum präsentierten mehrere Gründer, vor allem junge CEOs seriöser Unternehmen aus Kosovo und der Schweiz, ihre jeweiligen Unternehmensportfolios.
Der Botschafter der Republik Kosovo in der Schweiz, Herr Mentor Latifi
Die Veranstaltung wurde mit einem Grußwort von Mentor Latifi, dem Botschafter der Republik Kosovo in der Schweiz, eröffnet. Er betonte die Bedeutung solcher Initiativen, um das ernsthafte Potenzial kleiner Länder wie Kosovo im Bereich der Informationstechnologie (IT) zu zeigen. Gleichzeitig brachte er die Unterstützung der kosovarischen Institutionen für derartige Unternehmen zum Ausdruck.
Gëzim Hasani, Der Geschäftsführer der smzh AG
Im Namen der Veranstalter eröffnete Gëzim Hasani, CEO der smzh AG, die Veranstaltung mit einleitenden Worten. Die Moderation übernahm Pren Pervorfi, Experte auf diesem Gebiet.
Hasani lobte das hohe Fachniveau der kosovarischen Unternehmen mit Niederlassungen in der Schweiz und anderswo, die auf dem Forum vertreten waren. Er betonte, dass er stolz sei, die Leistungen dieser Firmen auf dem IT-Markt zu sehen. Außerdem erklärte er, es liege ihm am Herzen, diese Initiativen weiter zu fördern und insbesondere die Verbindungen im Bereich der Informationstechnologie zwischen Kosovo und Schweiz zu stärken. Das Forum biete dafür eine ideale Gelegenheit, so Hasani.
Abschließend brachte er seine Freude über die Erfolge der Unternehmen zum Ausdruck, etwa in Pristina oder in Tetovo, im Bereich der IT.
Auch die Organisatoren der Plattform albinfo.ch zeigten sich erfreut, die notwendigen Rahmenbedingungen für eine so bedeutende Veranstaltung geschaffen zu haben.
Anschließend präsentierten die Vertreter zahlreicher teilnehmender Unternehmen vor dem Publikum ihre Arbeit. Mit kurzen Vorträgen und Grafiken in den projizierten Videos stellten sie ihre Erfolge vor, erläuterten aktuelle Herausforderungen und skizzierten ihre Pläne für die Zukunft.
Vigan Disha sprach im Namen der SPEEEX Corporation als Mitglied der Geschäftsleitung dieses Unternehmens. SPEEEX ist das größte BPO-Unternehmen der Republik Kosovo mit über 2000 Mitarbeitern und bietet eine breite Palette an Dienstleistungen an, darunter Kundenbetreuung, technischer Support sowie weitere spezialisierte digitale Services zur Förderung nachhaltiger Kundeninteraktionen.
Jeta Zagragja, CEO des Unternehmens AnchorzUp, hat das Angebot des Unternehmens, das sie leitet, zur Stärkung von Schweizer Unternehmen durch die Entwicklung von maßgeschneiderter Software und innovativen digitalen Lösungen vorgestellt.
Dafina Turkeshi Bllaca und Florentina Dushi, Co-Leiterinnen der Unternehmensberatung Business Development Group, haben ihre Angebote im Bereich des Managements von Humanressourcen, der Entwicklung von Fähigkeiten, der Schulung und Mentoring, des Performance-Managements und der Optimierung von Geschäftsprozessen vorgestellt.
Shpend Gashi sprach für Aralytiks, ein Unternehmen, das sich auf die Begleitung von Firmen bei ihrer digitalen Transformation spezialisiert hat und umfassende Leistungen im Bereich Business Intelligence (BI) sowie Datenanalyse anbietet.
Aus Pristina war Ylli Dushi gekommen, um die digitale Finanzplattform OneFor auf dem Forum vorzustellen.
Fisnik Pula hat Mikkena vorgestellt, ein Unternehmen, das in den letzten drei Jahren schnelles Wachstum verzeichnet hat.
Ermal Sadiku stellte LinkPlus vor, ein Unternehmen, das seit mehr als zwölf Jahren auf dem Markt ist und in Pristina (Kosovo) sowie in Skopje (Nordmazedonien) 75 Ingenieure beschäftigt.
Enis Jusufi stellte zudem sein Unternehmen Rockapps LLC vor und berichtete von der bereits bestehenden Zusammenarbeit mit Schweizer Firmen.
Auch Fatos Stavileci sprach für Fourbyte aus dem Kosovo. Fourbyte ist auf den Aufbau und die Wartung moderner Netzinfrastrukturen spezialisiert.
Der Schweizerische Fussballverband hat bekannt gegeben, dass zwei Spiele der Schweizer Nationalmannschaft in Basel stattfinden werden, schreibt albinfo.ch.
Das Spiel Schweiz – Kosovo wird am 5. September im Stadion „St. Jakob Park“ in Basel ausgetragen, während die Schweiz am 8. September Slowenien empfängt.
Beide Spiele beginnen um 20:45 Uhr.
Die Begegnungen finden im Rahmen der Qualifikationsrunde für die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 statt.
Der Fußballclub FC Zürich erzielte in den letzten 15 Minuten des Spiels vier Tore und gewann am Dienstag mit 4:1 gegen Winterthur, berichtet albinfo.ch.
Lindrit Kamberi traf in der 78. Minute zum 2:1.
Zwei Minuten zuvor war der Ausgleich gefallen, während die beiden weiteren Tore des FCZ in der 87. und 91. Minute erzielt wurden.
Zwei Runden vor Schluss belegt Zürich mit 53 Punkten den siebten Tabellenplatz. Winterthur liegt mit 36 Punkten auf Rang zehn.
Lindrit Kamberi und Bledian Kransiqi spielten die gesamte Partie.
Ledjan Sahitaj stand bis zur 60. Minute für Winterthur auf dem Platz, Labinot Bajrami wurde in der 81. Minute eingewechselt.
Der Präsident des Europäischen Rates, António Costa, hält sich heute zu einem Besuch im Kosovo auf, wo er Treffen mit den Spitzenvertretern des Staates absolvieren wird, berichtet albinfo.ch.
Er wird sich um 16:30 Uhr mit Präsidentin Osmani treffen, gefolgt von einer gemeinsamen Pressekonferenz.
In einem zuvor veröffentlichten Terminplan war kein Treffen zwischen Costa und Kurti angekündigt, doch dieses wurde heute bestätigt.
Das Treffen der beiden beginnt um 18:40 Uhr.
Costa besucht den Kosovo nach seinem gestrigen Aufenthalt in Belgrad.
Dort machte er gegenüber Vučić deutlich, dass eine klare Verurteilung der russischen Invasion in der Ukraine sowie der Dialog mit dem Kosovo entscheidend für die weitere Integration Serbiens in die Europäische Union seien.
Dieser Besuch ist Teil einer mehrtägigen Reise durch die Staaten des westlichen Balkans. Costa wird auch Sarajevo und Podgorica besuchen, bevor er am 15. Mai Skopje und Tirana bereist, wo am 16. Mai der Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft stattfinden wird.
Der Eurovision Song Contest 2025 ist in seine spannendste Phase eingetreten, denn die ersten 10 Finalisten für das große Finale wurden bekannt gegeben. Dieses Jahr ist geprägt von starker Konkurrenz und unvergesslichen Auftritten aller Teilnehmer. Hier sind die 10 Länder, die sich einen Platz im Finale sichern konnten:
Norwegen
Albanien
Schweden
Island
Niederlande
Polen
San Marino
Estland
Portugal
Ukraine
Alle diese Finalisten haben mit kraftvollen und emotionalen Darbietungen überzeugt und die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich gezogen.
Die Schweiz hat heute Abend beim Eurovision Song Contest in Basel mit der Sängerin Zoë Më teilgenommen, die das Land mit dem Lied „Voyage“ vertritt.
Sie sang auf Französisch ein Lied, das von Verständnis und Respekt in zwischenmenschlichen Beziehungen handelt und eine positive Botschaft für unsere Zeit vermittelt, insbesondere im Zeitalter der sozialen Medien, schreibt albinfo.ch.
Zoë Më, die aus Basel stammt, wurde vom Publikum herzlich empfangen. Ihr Auftritt war schlicht, aber berührend und aufrichtig. Mit ihrer sanften Stimme und der eleganten Bühnenpräsenz gelang es ihr, die Emotionen des Liedes auf das Publikum zu übertragen
Albanien trat im ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest in der Schweiz mit einem beeindruckenden Auftritt des Duos Shkodra Elektronike auf. Beatriçe Gjergji und Kolë Laca sangen das Lied „Zjerm“, eine Kombination aus elektronischer Musik und traditionellen albanischen Klängen, schreibt albinfo.ch.
Das Lied, das im nordalbanischen Dialekt Gegisch gesungen wird, handelt von Stärke, spiritueller Reinigung und Wiedergeburt, wobei das Symbol des Feuers verwendet wird.
Zahlreiche Albanerinnen und Albaner aus verschiedenen Ländern versammelten sich, um die albanische Vertreterin beim Eurovision Song Contest zu unterstützen. Sie schwenkten rot-schwarze Fahnen und jubelten mit großer Begeisterung. Durch ihre starke Präsenz und lautstarke Unterstützung zeigten sie, wie stolz sie auf ihr Land sind und wie sehr sie albanische Musik lieben.
Mit ihrer Stimme, Energie und ihrem einzigartigen Stil wurde Shkodra Elektronike vom Publikum und den Medien positiv aufgenommen. Albanien zählt damit zu den Ländern, denen gute Chancen für den Einzug ins Finale eingeräumt werden.
Beim Eurovision Song Contest 2025 wird eine neue, spannungsgeladene Methode zur Bekanntgabe der Finalisten eingeführt, berichtet albinfo.ch.
In der ersten Halbfinalnacht werden die Finalisten nicht mehr einfach durch das Verlesen der Ländernamen bekannt gegeben. Stattdessen werden jeweils drei Länder gleichzeitig auf dem Bildschirm angezeigt, und die Moderatoren werden dann eines davon nennen, das ins Finale einzieht.
Ein ähnlicher Vorschlag wurde bereits 2023 diskutiert, aber nicht umgesetzt.
Die beiden übrigen Länder werden an dieser Stelle nicht sofort ausgeschlossen ihr Status bleibt vorerst offen und wird später enthüllt.
Am Ende, wenn der zehnte und letzte Finalist verkündet wird, erscheinen die verbleibenden sechs Länder auf dem Bildschirm.
Ein Beispiel für das neue Verfahren: Schweden, Kroatien und Portugal werden auf dem Bildschirm angezeigt, und nach einigen Momenten verkünden die Moderatoren, dass Schweden ins Finale einzieht.
Der Status von Kroatien und Portugal bleibt zunächst unbekannt, bis weitere Informationen folgen.
In den letzten Jahren haben die Organisatoren verschiedene Formate ausprobiert, um die Bekanntgabe spannender zu gestalten.
Zur Erinnerung: Das erste Halbfinale beginnt um 21 Uhr. Von den 15 auftretenden Künstlern kommen 10 ins Finale. Zudem werden Auftritte von den automatisch qualifizierten Ländern Italien, der Schweiz und Spanien zu sehen sein.
Die Sängerin Rina Januzi, mit Wurzeln im Kosovo und wohnhaft in Finnland, wo sie als Musikpädagogin arbeitet, nimmt mit ihrem emotionalen und ausdrucksstarken Musikvideo Ten Thousand Miles an den „Albanischen Clipnächten 2025“ teil, berichtet albinfo.ch.
Ich bin mit meinem Musikvideo (Regie: Berat Hasani) Ten Thousand Miles bei den Albanischen Clipnächten 2025 nominiert unter 45 Videoclips aus dem gesamten albanischen Raum. Ich brauche eure Stimme, die ihr über diesen Link abgeben könnt“, erklärt sie.
Lasst uns Rina unterstützen, indem wir für sie über den folgenden Link abstimmen.👇
Im März dieses Jahres verzeichnete der Kosovo laut Angaben der Statistikagentur des Kosovo (ASK) einen deutlichen Anstieg der Hotelbesuche: Insgesamt wurden 40.239 Gäste registriert, was einem Zuwachs von 2,2 % im Vergleich zum gleichen Monat des Jahres 2024 entspricht, berichtet albinfo.ch.
Von diesen Besuchern waren 37,4 % Einheimische, während 62,5 % aus dem Ausland stammten ein klarer Hinweis auf den weiterhin zunehmenden internationalen Tourismus im Land.
Insgesamt wurden 84.462 Übernachtungen gezählt, davon 39,7 % von einheimischen und 60,2 % von ausländischen Gästen. Diese Zahlen zeigen deutlich die steigende Beliebtheit des Kosovo bei internationalen Reisenden.
Bezogen auf die Regionen war Pristina das Hauptziel für inländische Besucher mit 4.931 Gästen, während die Region Peja mit 14.562 Übernachtungen an der Spitze liegt. Dies spiegelt eine klare Trennung zwischen den Präferenzen der einheimischen und der ausländischen Gäste wider.
Ausländische Besucher: Albanien, Türkei, Deutschland und Schweiz führen die Liste an
Die Zahl der ausländischen Besucher stieg im Vergleich zum März des Vorjahres um 4,7 %. Insgesamt reisten 25.173 internationale Gäste in den Kosovo, die meisten aus Albanien, der Türkei, Deutschland und der Schweiz. Dies unterstreicht die engen kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zu diesen Ländern.
Der Bericht der Statistikagentur hebt hervor, dass sich der Tourismussektor im Kosovo stabil entwickelt und das internationale Interesse an kosovarischen Reisezielen weiter zunimmt. /Albinfo.ch
Anjeza Maqani aus Pristina hat an der Webster University in Genf, einer der renommiertesten Hochschulen der Schweiz, mit hervorragenden Leistungen ihr Studium abgeschlossen, berichtet albinfo.ch.
Sie absolvierte parallel zwei Studienrichtungen und erwarb zwei akademische Abschlüsse: den „Bachelor of Science in Business Administration“ und den „Bachelor of Arts in Business Management“.
Die Webster University Geneva, gegründet im Jahr 1978, steht für ein einzigartiges Modell amerikanischer Hochschulbildung im Herzen Europas. Sie verbindet einen interdisziplinären und globalen Ansatz mit der hohen Qualität und den Bildungsstandards, für die die Schweiz international bekannt ist.
Anjezas Erfolg ist nicht nur ein Beweis für ihr akademisches Engagement, sondern auch eine Inspiration für junge Albanerinnen und Albaner, die eine internationale Ausbildung und beruflichen Erfolg auf globaler Ebene anstreben. /Albinfo.ch
Das erste Halbfinale der 69. Ausgabe des Eurovision Song Contests findet heute Abend ab 21:00 Uhr in Basel in der Schweiz statt, berichtet albinfo.ch.
Die Schweiz wurde Gastgeberin des Wettbewerbs, nachdem Nemo im vergangenen Jahr in Malmö mit dem Lied The Code gewonnen hatte.
Der Eurovision Song Contest findet in der St. Jakobshalle statt und wird von Hazel Brugger, Michelle Hunziker und Sandra Studer moderiert.
Insgesamt nehmen 37 Länder am Wettbewerb teil.
Die Schweiz und die “Big 5”, bestehend aus Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich, sind bereits für das Finale am 17. Mai qualifiziert.
Die verbleibenden Länder treten in den beiden Halbfinals an, die heute, am 13. Mai, und am Donnerstag, dem 15. Mai, stattfinden.
Albinfo.ch ist Medienpartner der Ausstellung „Gjergji in der Kunst“. Zum 620. Geburtstag des Nationalhelden Gjergj Kastrioti Skanderbeg organisiert der Verein „Gjergj Kastrioti Skenderbeu“ in der Schweiz eine besondere Kunstausstellung, die Geschichte, Kunst und das albanische Identitätsgefühl in einem einzigartigen kulturellen Erlebnis vereint. Albinfo.ch unterstützt dieses Ereignis mit Stolz als Medienpartner und engagiert sich für Initiativen, die das nationale Bewusstsein durch Kunst stärken.
Die Ausstellung findet am Sonntag, den 18. Mai 2025, in der Grampenweg 5, 8180 Bülach statt. Der Empfang beginnt um 11:00 Uhr, das künstlerische Programm startet um 13:00 Uhr. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden sind willkommen.
Die Besucher erwartet eine vielfältige Auswahl an Werken albanischer Künstler – darunter Gemälde, Skulpturen, Grafiken, Zeichnungen und Fotografien – alle inspiriert von der Persönlichkeit und dem Vermächtnis Skanderbegs.
„Mit dieser Ausstellung möchten wir nicht nur der Geschichte gedenken, sondern auch die albanische Kreativität würdigen, als lebendiges Zeugnis unserer tiefen Wurzeln“, erklärt Agim Pepaj, Organisator und Vorsitzender des Vereins „Gjergj Kastrioti Skenderbeu“.
Der Verein lädt alle Kunstliebhaber, die albanische Gemeinschaft in der Schweiz sowie Freunde der Kultur ein, an diesem besonderen Anlass teilzunehmen und gemeinsam einen Moment der Reflexion, des Stolzes und der künstlerischen Inspiration zu erleben.
Die renommierte irische Zeitung The Irish Times hat Albanien einen ausführlichen Artikel gewidmet und das Land als ein faszinierendes Reiseziel beschrieben, das weit mehr zu bieten hat als nur die Küste von Ksamil, die in den sozialen Netzwerken inzwischen als die „Malediven Europas“ bekannt ist, berichtet albinfo.ch.
In ihrem Reisebericht schildert die Journalistin Aoife McElwain ihre persönlichen Eindrücke aus der Stadt Kruja, aus Tirana sowie aus touristischen Regionen im Norden und Süden des Landes. Dabei hebt sie die reiche Geschichte, die albanische Gastfreundschaft, die traditionelle Küche und die atemberaubenden Landschaften hervor.
Besonders hervorgehoben wird der Alte Basar von Kruja, wo die Autorin freundliche Händler und erschwingliches Kunsthandwerk beschreibt. Tirana wird als eine Stadt präsentiert, in der kommunistische Vergangenheit und modernes Leben aufeinandertreffen mit Sehenswürdigkeiten wie Bunk’Art, der Dajti-Seilbahn und europäischen Cafés.
Albanien wird als Land mit einem tief verwurzelten historischen Erbe dargestellt, das vom kommunistischen Isolationismus zu einer jungen Demokratie übergegangen ist mit offenen Menschen und einer Kultur, die diesen Wandel widerspiegelt. Zudem beschreibt der Artikel die natürliche Schönheit der albanischen Alpen, das Bovilla-Reservoir, die Stadt Berat und die unberührten Strände von Dhërmi.
Am Ende empfiehlt die Autorin Albanien als Reiseziel für all jene, die eine Mischung aus Abenteuer, gutem Essen, Gastfreundschaft und der einzigartigen Geschichte des Balkans suchen.
Die weltberühmte Sängerin Dua Lipa wird in diesem Sommer nach Pristina zurückkehren – als Teil des Line-ups des Sunny Hill Festival 2025. Die Organisatoren des Festivals haben dies offiziell bestätigt und angekündigt, dass die Künstlerin vom 1. bis 3. August auftreten wird.
Dieser Auftritt ist Teil ihrer internationalen Tournee „Radical Optimism“, und Pristina wird die einzige Station in Südosteuropa sein. Damit wird die Stadt voraussichtlich zu einem wichtigen Hotspot der internationalen Musikszene in diesem Sommer.
Nach einer Reihe erfolgreicher Auftritte auf den bekanntesten Bühnen der Welt – darunter Glastonbury und die Royal Albert Hall – sowie jüngsten Konzerten in Städten wie Melbourne und Madrid, verspricht Dua Lipa einen unvergesslichen Abend für Musikliebhaber, berichtet albinfo.ch.
Neben Dua Lipa wurde auch der Auftritt der international bekannten DJane Peggy Gou bestätigt, die 2023 von DJ Mag zur weltbesten DJ gewählt wurde. Sie wird mit ihrem Hit „(It Goes Like) Nanana“ die Bühne C4 zum Beben bringen.
Der Vorverkauf für „Early Bird“-Tickets hat bereits begonnen, und die hohe Nachfrage wird voraussichtlich die Kapazitäten der vergangenen Jahre übertreffen. Die Organisatoren kündigen eine spektakuläre Ausgabe mit weiteren großen Namen an, die in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden.
Auf Einladung des Schweizer Bundesrates unter der Leitung der Bundespräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Frau Karin Keller-Sutter, sind die Präsidentin der Republik Kosovo, Vjosa Osmani, und der Erste Herr, Prindon Sadriu, zu einem Staatsbesuch in der Schweiz am 21. und 22. Mai eingeladen. Dies markiert den ersten Staatsbesuch eines kosovarischen Staatsoberhauptes in der Schweiz.
Staatsbesuche sind die höchste Form diplomatischer Besuche und stehen über offiziellen Besuchen. Sie finden sehr selten statt und unterstreichen daher die historische Bedeutung dieses Ereignisses in den Beziehungen zwischen dem Kosovo und der Schweiz, heißt es in der Mitteilung der kosovarischen Präsidentschaft, berichtet albinfo.ch.
Präsidentin Osmani wird am 21. Mai auf dem Bundesplatz in Bern mit einem Staatszeremoniell und hohen militärischen Ehren von Präsidentin Karin Keller-Sutter empfangen, in Anwesenheit zahlreicher Bürgerinnen und Bürger.
Im Rahmen des offiziellen Programms wird Präsidentin Osmani Gespräche mit der Bundespräsidentin und dem Bundesrat führen sowie eine Rede vor dem Schweizer Parlament halten. Darüber hinaus werden beide Präsidentinnen eine gemeinsame Pressekonferenz abhalten.
Zu Ehren von Präsidentin Osmani und der Delegation aus dem Kosovo wird Präsidentin Keller-Sutter ein Staatsbankett organisieren, um die stabile Freundschaft und Partnerschaft zwischen den beiden Ländern zu würdigen.
Am zweiten Besuchstag werden Präsidentin Osmani und Präsidentin Keller-Sutter ein Produktionsunternehmen in der Ostschweiz sowie ein Zentrum der Universität St. Gallen besuchen, das sich der Entwicklung von Lern- und Lehrkultur widmet – ein besonders wichtiger Bereich für die Zukunft der Jugend in Kosovo und in der Schweiz.
In Genf wird Präsidentin Osmani zudem ein Treffen mit der albanischen Diaspora haben, die in der Schweiz lebt und arbeitet.
Der Staatsbesuch von Präsidentin Osmani ist nicht nur von historischer, sondern auch von symbolischer Bedeutung, da er die engen, stabilen und vielfältigen Beziehungen zwischen Kosovo und der Schweiz hervorhebt. Diese Beziehungen beruhen auf einer gemeinsamen Geschichte, demokratischen Werten und einer engen staatlichen Zusammenarbeit.
Unsere Landsleute, die in der Schweiz leben und dort beitragen, sind zu einer starken Brücke zwischen beiden Völkern und Staaten geworden.
Die Schweiz war eines der ersten Länder, das im Jahr 2008 die Unabhängigkeit des Kosovo anerkannt hat, und ist seither eine der wichtigsten Unterstützerinnen der demokratischen, staatsbildenden und entwicklungsbezogenen Prozesse unseres Landes.
Die Schweizer Stadt Basel bereitet sich darauf vor, vom 10. bis 17. Mai 2025 zum europäischen Epizentrum der Musik zu werden, wenn sie den Eurovision Song Contest ausrichtet. Mit einem umfangreichen künstlerischen und festlichen Programm, das weit über die Shownächte hinausgeht, wollen die Organisatoren die gesamte Stadt und ihre Besucher:innen in ein ganzheitliches Eurovision-Erlebnis einbinden, schreibt Blick, berichtet albinfo.ch
Conradin Cramer, Präsident des Kantons Basel-Stadt, betonte, man wolle die Eurovision-Stimmung in jeder Ecke der Stadt während der gesamten Woche spüren. „Der Eurovision ist nicht nur eine Fernsehsendung. Er ist ein Event für die gesamte Gemeinschaft”, erklärte er auf einer Pressekonferenz im März.
Eurovision Village und EuroClub – das Herz der Feierlichkeiten
In Halle 1 der Messe Basel wird das Eurovision Village entstehen, das ohne Eintrittskarten öffentlich zugänglich ist. Täglich bis zu 12 000 Besucher:innen können dort Konzerte, Speisen, Getränke und zahlreiche Aktivitäten genießen. Künstler:innen wie Remo Forrer, Anna Rossinelli, Conchita Wurst und Luca Hänni werden für die Fans auftreten.
Wer die festliche Partystimmung bei Nacht sucht, ist im EuroClub richtig: Auf Platz für 3 000 Personen werden Auftritte von Eurovision-Größen wie Gjon’s Tears, Gunvor, Keiino und Emmelie de Forest geboten. Das ruhigere EuroCafé – kostenfrei für alle – lädt mit Karaoke, Bar und Entspannungsbereichen zum Verweilen ein.
Veranstaltungen für alle – von Jazz bis Karaoke
Am Barfüsserplatz finden täglich Konzerte lokaler und internationaler Künstler:innen zu unterschiedlichen Themen statt. Am Sonntag ist Jazz-Tag, am Mittwoch der Eurovision-Tag und am Donnerstag folgt Pop & Karaoke. Musik ertönt auch auf dem Eurovision-Boulevard entlang des Rheins, wo Bars und Restaurants rund um die Uhr geöffnet bleiben, berichtet albinfo.ch.
Einbindung und kulturelle Vielfalt
Neben professionellen Künstler:innen nehmen auch lokale Gemeinschaften teil, etwa der Chor „Singsieme“ und der Alzheimer-Chor „Weischno“. Auf den Open-Air-Bühnen treten außerdem das Jugendorchester Basel und Tanzgruppen des Basler Tanzfestivals auf.
Ein besonderer Höhepunkt ist „Sing mit! Basel“, eine interaktive Veranstaltung, bei der das Publikum eingeladen ist, gemeinsam im öffentlichen Raum zu singen.
Organisierter und umweltfreundlicher Verkehr
Die Organisatoren rufen dazu auf, das Auto stehen zu lassen. Das öffentliche Verkehrsangebot wurde erweitert – inklusive Nachtlinien und Sonderzügen für den Finaltag. Inhaber:innen von Hauptveranstaltungs-Tickets können im gesamten Tarifverbund TNW, RVL und Distribus kostenlos reisen.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anreise finden Sie unter eurovision-basel.ch oder in der App „Welcome Home”, berichtet albinfo.ch.