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„The Irish Times “: Albanien, mehr als nur die „Malediven Europas“

Die renommierte irische Zeitung The Irish Times hat Albanien einen ausführlichen Artikel gewidmet und das Land als ein faszinierendes Reiseziel beschrieben, das weit mehr zu bieten hat als nur die Küste von Ksamil, die in den sozialen Netzwerken inzwischen als die „Malediven Europas“ bekannt ist, berichtet albinfo.ch.

In ihrem Reisebericht schildert die Journalistin Aoife McElwain ihre persönlichen Eindrücke aus der Stadt Kruja, aus Tirana sowie aus touristischen Regionen im Norden und Süden des Landes. Dabei hebt sie die reiche Geschichte, die albanische Gastfreundschaft, die traditionelle Küche und die atemberaubenden Landschaften hervor.

Besonders hervorgehoben wird der Alte Basar von Kruja, wo die Autorin freundliche Händler und erschwingliches Kunsthandwerk beschreibt. Tirana wird als eine Stadt präsentiert, in der kommunistische Vergangenheit und modernes Leben aufeinandertreffen  mit Sehenswürdigkeiten wie Bunk’Art, der Dajti-Seilbahn und europäischen Cafés.

Albanien wird als Land mit einem tief verwurzelten historischen Erbe dargestellt, das vom kommunistischen Isolationismus zu einer jungen Demokratie übergegangen ist  mit offenen Menschen und einer Kultur, die diesen Wandel widerspiegelt. Zudem beschreibt der Artikel die natürliche Schönheit der albanischen Alpen, das Bovilla-Reservoir, die Stadt Berat und die unberührten Strände von Dhërmi.

Am Ende empfiehlt die Autorin Albanien als Reiseziel für all jene, die eine Mischung aus Abenteuer, gutem Essen, Gastfreundschaft und der einzigartigen Geschichte des Balkans suchen.