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“Sieben Brüder, sieben Schwester” kommt nach Zürich
Die Journalistin Elisabeth Kaestli stellte diesen Sonntag im kosovarischen Kulturzentrum in Zürich ihr Buch “Sieben Brüder, sieben Schwester” vor. Die Leiterin des kosovarischen Kulturzentrums Shukrije Ramadani sagte, hier ist der Ort für alle Kulturliebhaber und für jegliche Kulturveranstaltungen.
Die Journalistin Elisabeth Kaestli stellte diesen Sonntag im kosovarischen Kulturzentrum in Zürich ihr Buch “Sieben Brüder, sieben Schwester” vor.
Die Leiterin des kosovarischen Kulturzentrums Shukrije Ramadani sagte, hier ist der Ort für alle Kulturliebhaber und für jegliche Kulturveranstaltungen.
“Wir sind heute zusammengekommen, um über das Buch zu sprechen. Aber auch über unsere Probleme – jedes Gespräch verkleinert und erleichtert das Problem”, sagte Shukrije Ramadani.
“Ich danke Frau Elisabeth Kaestli, die als Journalistin und Publizistin bisher zwei Bücher über Kosova geschrieben hat. Das Buch, das wir heute vorstellen, handelt von einer kosovarischen Grossfamilie. Ich bin heute da, um über das Buch, aber auch über andere Themen zu sprechen, die mit unserem Schicksal als Volk zu tun haben”, sagte Salih Sefa, der Konsul der Republik Kosova in Zürich.
Die Autorin sprach darüber, wie sie auf die Idee kam, dieses Buch zu schreiben.
Sie sei inspiriert von einer Reise in Kacanik als sie die Grossfanmilie Leka besucht hat. Die Familie habe ihren Urlaub in Kosova verbracht – die Kinder haben in vielen Sprachen gesprochen, denn die Söhne und Töchter sind in sechs verschiedenen Ländern emigriert.
“Für mich war dies eine Geschichte aus Kosova – ausgehend von einer Familiengeschichte konnte ich viele typische Merkmale der Albaner beschreiben”, sagte Kasetli.
Es gab auch eine Lesung in Deutsch und Albanisch. Am Ende des Lesung konnten die Besucher mit der Autorin sprechen und ihr Fragen stellen.
Elisabeth Kaestli ist eine freie Journalistin und Autorin; seit mehreren Jahren schreibt sie über Kosova. Zuletzt ist ihr Buch “Sieben Brüder, sieben Schwester – eine kosovarische Familie in der Welt”. Es ist die Geschichte der Familie Leka aus Kacanik. Ein Teil der Familie lebt seit mehreren Jahren in der Schweiz.
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