Albanien
Touristen in Albanien: Italien an erster Stelle, Kosovo auf Platz zwei
Pas Italisë, renditen Kosova me 15%, Gjermania me 10%, si dhe Franca dhe Mbretëria e Bashkuar, që kontribuuan respektivisht me 3% dhe 7% të turistëve në këtë periudhë

Der Tourismus in Albanien verzeichnet weiterhin positive Entwicklungen und zieht eine große Anzahl von Besuchern aus der Region, Europa und darüber hinaus an.
Laut den im März 2025 veröffentlichten Daten des albanischen Statistikamts INSTAT haben die Beherbergungsbetriebe einen deutlichen Anstieg bei der Zahl der Gäste und der Übernachtungen im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres verzeichnet.
Die Gesamtzahl der Besucher in Albanien stieg um 21,9 Prozent und erreichte 86.839 Gäste, sowohl einheimische als auch ausländische.
Die Zahl der inländischen Gäste stieg um 13,9 Prozent, während ausländische Besucher einen Anstieg von 27,3 Prozent verzeichneten. Was die Übernachtungen betrifft, so zeigen die Daten einen Gesamtanstieg von 30,8 Prozent, schreibt Scan, berichtet albinfo.ch.
Für diese Saison zeigen die Zahlen, dass Touristen vor allem nicht-küstennahen Gebiete sowie Hotels in deren Umgebung bevorzugten mit einem Anstieg von 27,6 Prozent.
Statistiken zeigen, dass die Zentralregion mit 61.618 Besuchern im Februar die meisten Touristen anzog. Dahinter folgen die Nordregion mit 13.250 Besuchern und die Südregion mit 11.971 Besuchern, womit letztere im Vergleich am wenigsten frequentiert war.
Unter den ausländischen Touristen, die Albanien als Reiseziel wählten, liegt Italien mit 23 Prozent an erster Stelle ein Anstieg im Vergleich zum Vormonat. Danach folgen Kosovo mit 15 Prozent, Deutschland mit 10 Prozent sowie Frankreich und das Vereinigte Königreich mit 3 beziehungsweise 7 Prozent Anteil an den Gesamtbesuchern.
Ein weiterer bedeutender Trend ist der Anstieg der Besucherzahlen aus anderen europäischen Ländern, die 42 Prozent der ausländischen Touristen ausmachen. INSTAT meldet zudem, dass die Zimmerauslastung in Hotels 18,4 Prozent erreichte ein leichter Anstieg gegenüber 17,3 Prozent im März 2024.
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