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Shaqiri, das „Schlagwort“ der neuesten Ausgabe des Magazins albinfo.ch
Der „Abschied“ von der Schweizer Nationalmannschaft bzw. die Rückkehr von Shaqiri zum FC Basel ist das zentrale Thema einer Sonderausgabe der neuesten Ausgabe unseres Magazins Albinfo.ch.
 
                                                                        Es reicht, den Namen Shaqiri zu nennen, und man hat (fast) alles gesagt, was es über die Albaner in der Schweiz, ihr Image und den Ehrgeiz, der sie auszeichnet, zu sagen gibt – insbesondere, wenn es um Erfolg im Sport geht.
Xherdan Shaqiri, Granit Xhaka, Blerim Xhemaili, Admir Mehmedi und vor ihnen Milaim Rama und Valon Behrami sind seit nunmehr zwei Jahrzehnten Namen, die in der Geschichte des Schweizer Sports und unweigerlich auch in der Geschichte der Integration der Albaner in die Schweizer Gesellschaft verankert sind. Genau einem dieser Namen, Shaqiri, ist ein spezieller Beitrag in der neuesten Ausgabe unseres Magazins, Albinfo.ch, gewidmet.
Und das hat einen Grund. Wie bereits umfassend berichtet, war Xherdan Shaqiri während der Sommermonate das zentrale Thema vieler Artikel und Berichte in den Schweizer und internationalen Medien. Zunächst war da seine etwas verblasste Teilnahme am Kader der Schweizer Nationalmannschaft bei der Fussball-Europameisterschaft.
Es gab viele Diskussionen darüber, ob und warum der „magische Zwerg“, der Künstler des Fussballs, nicht in der Startelf der Schweiz zu sehen war. Kaum hatte sich der Staub nach der Europameisterschaft gelegt, stand „Shaq Attack“ erneut im Mittelpunkt der Medien.
Seine Ankündigung, dass er das Nationalteam der Schweiz, dem er so viel gegeben hatte, verlassen würde, liess keinen Fussballfan in der Schweiz und darüber hinaus unberührt. Es war für viele ein schmerzlicher Abschied von Shaqiri und seinen fussballerischen Zaubereien auf dem Feld der Schweizer Nationalmannschaft.
Derjenige, der sich über ein Jahrzehnt hinweg am meisten mit dieser Mannschaft identifiziert hatte und sie mit seinen Toren bei allen grossen Fussballereignissen gerettet oder geehrt hatte, verliess die Bühne.
Doch parallel zu diesem „kalten Schock“ sorgte Xherdan dafür, die Schweizer Fussballfans mit einer anderen Nachricht zu „trösten“: Er kehrte zu dem Verein zurück, der ihn berühmt gemacht hatte – zum FC Basel… Mehr dazu lesen Sie in einer Reihe von Artikeln, die die Redaktion von Albinfo.ch in dieser Sonderausgabe für Sie vorbereitet hat.
Das Magazin enthält auch weitere Themen aus der aktuellen Welt der Albaner in der Schweiz, in allen Bereichen wie Politik, Sport, Musik, Mode, Design usw.
Das albinfo.ch Magazin ist kostenlos an allen Orten erhältlich, die von Albanern in der Schweiz frequentiert werden.
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