Kosova
Osmani: Mutter Teresa war die Stimme der Armen, der Kranken und der Vergessenen
Die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, hat auf Facebook das Vermächtnis von Mutter Teresa gewürdigt und die weltweite und humanitäre Wirkung ihres Werkes hervorgehoben, berichtet albinfo.ch.
Osmani betonte, dass Mutter Teresa den Armen, Kranken und Vergessenen eine Stimme gegeben und ein unvergleichliches Erbe an Nächstenliebe und Humanität hinterlassen habe.
„Ihr Lebensweg inspirierte Millionen von Menschen. Die Werke der Heiligen Teresa erinnern uns an die Kraft der Nächstenliebe und des Humanismus. Ihr Vermächtnis ist daher ein Aufruf an jeden von uns: den Mitmenschen nahe zu sein, Liebe und Hoffnung zu schenken und eine gerechtere und friedlichere Welt aufzubauen“, heißt es unter anderem.
E-Diaspora
-
Bavari: Die Schüler der Diaspora bringen die albanische Kultur zum Kulturfest in Landshut. Die albanische Kultur auf der Bühne: Die Schüler der LAPSh Bayern bezaubern in Landshut... -
Dardan Shabani debütiert als Autor in Genf mit der absurden Komödie “Carafes” -
Der “Student” von Zürich bekräftigt die albanische Identität im akademischen Raum. -
Heute wird in Den Haag für die ehemaligen Kämpfer der UÇK demonstriert. -
Der neue Albanischkurs wird in Widnau, im Kanton St. Gallen, eröffnet.
Leben in Österreich
-
„In Between“ – Die Ausstellung von Albana Ejupi, wo Malerei auf Skulptur trifft. Der künstlerische Dialog von Albanien Ejupi zwischen zwei und drei Dimensionen... -
Der “Albanische Kulturtag” kehrt nach Graz zurück, die Albaner versammeln sich am 28. September. -
Edona Bilali bringt zwei österreichische Doktoratsprogramme nach Shkodra. -
Literaturstunde mit der Übersetzerin Andrea Grill -
Der Verein der albanischen Lehrer in Österreich, “Naim Frashëri”, wünscht einen guten Start ins neue Schuljahr.










