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Florian Haçkaj, eine Stimme aus der Diaspora für die Führung der Gemeinde Tirana
Von der Schweiz nach Tirana, Florian Haçkaj, der neue Vorschlag für die Hauptstadt

Florian Haçkaj ist eine der herausragenden Persönlichkeiten der albanischen Diaspora, mit einer gefestigten Karriere im Management und einem kontinuierlichen Engagement in öffentlichen Angelegenheiten. Als Mitbegründer und Ko-Präsident der Bewegung « Diaspora für ein freies Albanien » war er eine wichtige Stimme bei der Verteidigung der politischen Rechte der im Ausland lebenden Albaner. Kürzlich wurde sein Name von Teilen der Opposition als möglicher Kandidat für eine einigende Figur im Rennen um die Gemeinde Tirana vorgeschlagen. Diese Kandidatur wird als Signal für die Notwendigkeit neuer Alternativen in der lokalen Politik gesehen, mit Persönlichkeiten, die über Integrität, internationale Erfahrung und eine klare Vision für die nachhaltige Entwicklung der Hauptstadt verfügen, schreibt albinfo.ch.
Geboren in Tirana und beruflich in Deutschland und der Schweiz ausgebildet, gehört Florian Haçkaj zu den am klarsten artikulierten Stimmen der albanischen Diaspora. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung im kommerziellen Management in Bereichen wie Luftfahrt, Tourismus, Technologie und Cybersicherheit ist er derzeit einer der führenden Manager des Schweizer Unternehmens Ontinue, das international tätig ist.
Ein ausgewogenes Profil zwischen Fachkompetenz und bürgerschaftlichem Engagement.
Es ist hervorzuheben, dass Haçkaj sein Studium an der Fachhochschule Bielefeld (Deutschland) abgeschlossen hat, gefolgt von einem Postmaster-Programm im Tourismusmanagement an der Universität Luzern (Schweiz) und einer Spezialisierung an der Hochschule St. Gallen (HSG), einer der renommiertesten Managementinstitutionen Europas. Diese solide akademische Grundlage ebnete ihm den Weg zu einer erfolgreichen Karriere auf den globalen Märkten.
Doch über seine berufliche Laufbahn hinaus ist er als aktiver Bürger bekannt, mit wichtigen Beiträgen zu den demokratischen Anliegen der Albaner. Seit 2020 ist er als Mitbegründer von Diaspora für ein freies Albanien eine der stärksten Stimmen für das Wahlrecht der Diaspora und setzt sich entschieden für die politische Teilhabe der im Ausland lebenden Albaner sowie für die Rolle ein, die sie bei der Stärkung der Institutionen in Albanien spielen können.
“Dies ist nicht nur eine persönliche Anerkennung, sondern auch eine Würdigung der Rolle, die Diaspora für ein freies Albanien bisher gespielt hat und weiterhin spielen kann, um die Opposition zu stärken und die demokratische Entwicklung des Landes voranzubringen”, erklärte Haçkaj nach der Nachricht über seinen Vorschlag als möglicher Kandidat für die Gemeinde Tirana.
Eine Persönlichkeit mit Wurzeln in Tirana und einer Vision für ihre Zukunft.
In der Nähe des Nationaltheaters, im Herzen von Tirana, geboren, bewahrt Florian Haçkaj tiefe emotionale und bürgerschaftliche Bindungen zur Hauptstadt. Für ihn ist Tirana nicht nur ein urbanes Zentrum, sondern ein Spiegel des Potenzials, das Albanien hat, um moderne, gut verwaltete Städte mit verantwortungsvoller und bürgernaher Regierungsführung aufzubauen.
Haçkaj betonte, dass jedes politische Engagement reifliche Entscheidungen und ein hohes Maß an Verantwortung erfordert, und stellte klar, dass eine Entscheidung zur Kandidatur nur im Falle eines offiziellen Vorschlags und eines breiten Konsenses innerhalb der Opposition in Betracht käme.
“Die Opposition hat einen lebenswichtigen Bedarf an einer einigenden Persönlichkeit. Sowohl Edlira Çepani als auch Ermal Hasimja sind Persönlichkeiten, die ich sehr schätze und die diese Aufgabe am besten erfüllen würden”, erklärte er und zeigte damit eine kooperative und verantwortungsbewusste Haltung gegenüber den aktuellen politischen Herausforderungen.
Ein Kandidat mit Werten, nicht nur mit politischen Absichten.
Jenseits von Titeln und Ämtern bleibt Florian Haçkaj ein engagierter Vater, ein leidenschaftlicher Alpinist und ein Bürger, der an die Kraft der Vernetzung der albanischen Diaspora für den kollektiven Erfolg glaubt. Er wurde als « Botschafter der Nation » ausgezeichnet, für seinen Beitrag zur Förderung nationaler Werte und zur Stärkung der Zusammenarbeit unter Albanern.
Seine Unterstützer sehen in ihm ein inspirierendes Beispiel eines Albaners mit globaler Vision, starken nationalen Wurzeln und bedingungsloser Hingabe zum öffentlichen Interesse. /Albinfo.ch
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