Nachrichten
Durchschnittslöhne in den Balkanländern
Slowenen verdienen im Durchschnitt monatlich 1’030 Euro – zwei mal mehr als die Bürger von Montenegro. An zweiter Stelle steht Kroatien mit einem Durchschnittslohn von 750 Euro.
Die Statistiken zeigen, dass Menschen mit einem Hochschulabschluss in Kroatien 23% mehr verdienen als der Durchschnitt, bzw. 50% mehr als die Menschen mit nur einer mittleren Reife. Ärzte verdienen sogar 102% mehr als Menschen mit mittlerer Reife.
An dritter Stelle steht Montenegro. Der Durchschnittslohn verzeichnete einen deutlichen Anstieg in den letzten Jahren. Im Jahr 2006 lag der Durchschnittslohn bei 282 Euro, im Jahr 2017 schon bei 512 Euro.
Hinter Montenegro liegen Bosnien, Serbien und Mazedonien. In Bosnien verdienen die Menschen durchschnittlich 430 Euro monatlich. In Serbien sind es 405 Euro. In Mazedonien liegt der Durchschnittslohn bei 370 Euro.
Am Ende der Liste steht Kosova. Der Durchschnittslohn im öffentlichen Sektor liegt bei 400 Euro. In der Privatwirtschaft liegt es 349 Euro.
E-Diaspora
-
Bavari: Die Schüler der Diaspora bringen die albanische Kultur zum Kulturfest in Landshut. Die albanische Kultur auf der Bühne: Die Schüler der LAPSh Bayern bezaubern in Landshut... -
Dardan Shabani debütiert als Autor in Genf mit der absurden Komödie “Carafes” -
Der “Student” von Zürich bekräftigt die albanische Identität im akademischen Raum. -
Heute wird in Den Haag für die ehemaligen Kämpfer der UÇK demonstriert. -
Der neue Albanischkurs wird in Widnau, im Kanton St. Gallen, eröffnet.
Leben in Österreich
-
„In Between“ – Die Ausstellung von Albana Ejupi, wo Malerei auf Skulptur trifft. Der künstlerische Dialog von Albanien Ejupi zwischen zwei und drei Dimensionen... -
Der “Albanische Kulturtag” kehrt nach Graz zurück, die Albaner versammeln sich am 28. September. -
Edona Bilali bringt zwei österreichische Doktoratsprogramme nach Shkodra. -
Literaturstunde mit der Übersetzerin Andrea Grill -
Der Verein der albanischen Lehrer in Österreich, “Naim Frashëri”, wünscht einen guten Start ins neue Schuljahr.










