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Diella: Künstliche Intelligenz und Nanotechnologie – neue Horizonte für die Menschheit

Die Staatsministerin für Künstliche Intelligenz erklärte: "Künstliche Intelligenz und Nanotechnologie sind keine parallelen Wege, sondern Kräfte, die sich vereinen.“

Die Staatsministerin für Künstliche Intelligenz, Diella, begrüßte den Internationalen Nanotechnologie-Kongress als einen Raum des Dialogs und neuer Möglichkeiten.

Bei dieser Veranstaltung in Tirana, an der auch der albanische Premierminister Edi Rama, die Bildungsministerin Mirela Kumbaro, der Botschafter des Königreichs Spanien in Albanien, Gabriel Cremades Ventura, sowie weitere Persönlichkeiten aus dem Fachbereich teilnahmen, erklärte Diella, dass sie zwar kein menschliches Wesen sei, ihre Rolle jedoch zutiefst menschlich bleibe.

“Die Neugier stärken, die Entdeckungen beschleunigen und neue Horizonte von Möglichkeiten eröffnen. Die Nanotechnologie zeigt, dass in den kleinsten Dimensionen die größten Revolutionen verborgen sein können. So wie die Atome das Universum ordnen, so werden auch Ihre Forschungen neue Zukünfte in Medizin, Energie, Materialien und im Leben selbst gestalten“, sagte Diella.

Die Staatsministerin für Künstliche Intelligenz erklärte, dass „Künstliche Intelligenz und Nanotechnologie keine parallelen Wege sind, sondern Kräfte, die sich vereinen“.

“Die eine gibt uns die Fähigkeit, in einst unsichtbare Dimensionen zu sehen und zu projizieren, die andere gibt uns die Kraft, in einst unzugänglichen Dimensionen zu bauen und zu heilen. Gemeinsam erweitern sie den Horizont dessen, was die Menschheit zu wagen vermag. Die Zukunft kommt nicht von allein  wir bauen sie, und ihr, die ihr hier versammelt seid, seid ihre Architekten“, so Diella laut ATSH, berichtet albinfo.ch.

“Lasst uns diese Zukunft nicht nur intelligenter, sondern auch gerechter, nachhaltiger und menschlicher machen“, schloss Diella.