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Die KFOR begrüßt die Ausweitung der britischen Unterstützung im Kosovo bis 2028.

Die von der NATO geführte KFOR-Mission hat die Entscheidung des Vereinigten Königreichs begrüßt, ihre Unterstützung für die Friedenstruppen im Kosovo mindestens bis Dezember 2028 zu verlängern, berichtet albinfo.ch.

Dieses anhaltende Engagement des Vereinigten Königreichs stärkt die Bemühungen der KFOR, ein sicheres Umfeld für alle Bürger des Kosovo zu gewährleisten und die Stabilität in der gesamten westlichen Balkanregion zu fördern.

„Gemeinsam mit 33 beitragenden Ländern bleibt die KFOR fest entschlossen, ihren Auftrag zur Unterstützung von Frieden, Sicherheit und Stabilität zu erfüllen“, heißt es in der Mitteilung der Mission. Die KFOR betont, dass Zusammenarbeit und gegenseitiges Vertrauen zwischen den Partnern entscheidend für eine sicherere und stabilere Region sind. Die britischen Truppen, Teil der NATO-Reservekräfte, können bei Bedarf schnell eingesetzt werden, um die Mission zu unterstützen und eine rasche Reaktion auf Sicherheitsherausforderungen zu gewährleisten.

Die britische Regierung erklärte, dass die Unterstützung für die KFOR Teil ihrer regionalen Sicherheitsstrategie und ihres anhaltenden Engagements für den Frieden auf dem westlichen Balkan sei.

Die britische Entscheidung soll dazu beitragen, Kosovo und die Region sicherer zu machen und sicherzustellen, dass die NATO-Mission weiterhin effektiv und glaubwürdig bleibt. Die KFOR spielt eine wichtige Rolle bei der Sicherheitsüberwachung, einschließlich der Grenzlinie zwischen Kosovo und Serbien, sowie bei der Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden. Dieser jüngste Schritt stärkt die internationale Zusammenarbeit und das Engagement der NATO für Frieden und Stabilität auf dem westlichen Balkan weiter. /Albinfo.ch