Leben in der Schweiz
Covid-19 in Indien: Die Schweiz schickt Hilfe zur Unterstützung der indischen Krankenhäuser
Der Bund stellt dem Land damit Unterstützung im Umfang von einer Million Franken zur Verfügung

Die Schweiz unterstützt Indien, das aufgrund der COVID-19-Krise im Gesundheitswesen mit einer dramatischen Situation konfrontiert ist. Die Humanitäre Hilfe der Schweiz wird in den nächsten Tagen mehrere hundert Sauerstoffkonzentratoren und Beatmungsgeräte nach Indien liefern. Der Bund stellt dem Land damit Unterstützung im Umfang von einer Million Franken zur Verfügung.
Die gesundheitliche Lage in Indien im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie verschlechtert sich seit einigen Tagen. Mehr als 17 Millionen Menschen sind mit COVID-19 infiziert, mehr als 300’000 neue Ansteckungsfälle kommen jeden Tag hinzu. Die Schweiz reagierte schnell mit einem Angebot zur Unterstützung der indischen Regierung. Diese hat dem Angebot der Schweiz am Mittwoch offiziell zugestimmt.
Die Humanitäre Hilfe der Schweiz, die zum Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) gehört, hat einen Betrag von einer Million Schweizer Franken bereitgestellt, um der indischen Bevölkerung zu helfen. Das Geld wird für den Transport von Sauerstoffkonzentratoren und Beatmungsgeräten in die indische Hauptstadt Neu-Delhi verwendet. Neu-Delhi ist von der aktuellen Krise besonders stark betroffen. Die Ausrüstung wird mit Unterstützung des Indischen Roten Kreuzes verteilt, das für die Koordination der internationalen Hilfe zuständig ist.
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