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Ausländerstatistik 1. Quartal 2017
Die Nettozuwanderung in die Schweiz ist im ersten Quartal 2017 im Vergleich zur gleichen Periode im Vorjahr zurückgegangen. Der Wanderungssaldo lag in den ersten drei Monaten 2017 bei 14 635 Personen – im Vergleich zur Vorjahresperiode eine Abnahme von 2,6 Prozent. 68 Prozent der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung stammten aus den EU/EFTA-Staaten

Die Einwanderung in die ständige ausländische Wohnbevölkerung hat zwischen Januar und März 2017 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 3,4 Prozent abgenommen. Gleichzeitig hat die Auswanderung um 4,6 Prozent abgenommen. Der Wanderungssaldo betrug damit 14 635 Personen (-2,6 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode). Bei den EU/EFTA-Staatsangehörigen ist der Wanderungssaldo um mehr als 13 Prozent auf 8556 Personen zurückgegangen. Dies ist der tiefste Wert seit zehn Jahren. Bei den Drittstaatsangehörigen hat der Wanderungssaldo um 17,4 Prozent zugenommen.
Zwischen Januar und März 2017 sind gesamthaft 33 004 Staatsangehörige aus den EU/EFTA-Staaten in die Schweiz eingewandert, um eine Arbeitsstelle anzutreten. Dies entspricht einer Zunahme von 1 Prozent gegenüber Ende März 2016. In dieser Zahl sind Personen der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung sowie Inhaberinnen und Inhaber einer Kurzaufenthaltsbewilligung enthalten.
Im gleichen Zeitraum sind 10 434 Personen im Rahmen des Familiennachzugs in die Schweiz eingewandert (-4,1 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode). 21,3 Prozent von ihnen waren Familienangehörige einer Schweizerin bzw. eines Schweizers.
Ende März 2017 lebten 2 037 955 Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz. Davon waren 1 395 523 Bürgerinnen und Bürger der EU/EFTA-Staaten und 642 432 Drittstaatsangehörige.
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