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Yll Gashi, das Supertalent des Bayern, Kosovo und Albanien im Rennen um ihn.
Bild berichtet, dass er bereits über 100 Tore für die U15- und U16-Teams des Bayern erzielt hat.
                                                                        Es handelt sich um Yll Gashi, einen der derzeit meistdiskutierten Namen im deutschen Jugendfußball, schreibt albinfo.ch. Über das kosovarische Talent berichtete auch die deutsche Zeitung Bild, die ihn als einen der vielversprechendsten Stürmer der neuen Generation bezeichnet, berichtet albinfo.ch.
Der 17-jährige Angreifer verbrachte sechs Jahre in Berlin, wo er für Reinickendorfer Füchse und Hertha Berlin spielte, bevor er im September 2022 im Alter von nur 14 Jahren zum FC Bayern München wechselte.
Sein Transfer erfolgte für 90 000 Euro, und seitdem hat Gashi große Fortschritte in seiner professionellen Entwicklung gemacht.
Beim deutschen Meister hat er sich zu einer echten “Tormaschine” entwickelt. In den letzten drei Jahren erzielte er 39 Tore und gab 13 Vorlagen in 54 Spielen für die U17- und U19-Teams des Bayern.
Seit der U15 hat Gashi insgesamt über 100 Tore für den bayerischen Klub erzielt, einschließlich Freundschaftsspielen, und wurde kürzlich zum Training mit der ersten Mannschaft eingeladen.
Nach einem chirurgischen Eingriff im Mai ist er seit September wieder in voller Form und hat seinen Stammplatz zurückerobert.
Kosovo und Albanien im Wettlauf um seine Entscheidung
Laut Bild ist der Nationaltrainer des Kosovo, Franco Foda, nach München gereist, um sich mit Gashi und seiner Familie zu treffen, um ihn zu überzeugen, sich der kosovarischen Nationalmannschaft anzuschließen.
Foda sieht den 17-Jährigen als Spieler, der dank seiner Schnelligkeit, Technik und seines Torriechers sofort einen Unterschied im Angriff machen kann.
Auch Albanien ist in das Rennen eingestiegen. Der Präsident des albanischen Fußballverbands, Armand Duka, soll sich in München mit der Familie des Spielers getroffen haben, um ihn in das Projekt der Rot-Schwarzen einzubinden.
Derzeit stehen beide Verbände in ständigem Kontakt mit dem Stürmer, der noch keine endgültige Entscheidung darüber getroffen hat, welche Nationalmannschaft er vertreten wird. Seine Entscheidung dürfte entscheidend sein, nicht nur für seine persönliche Karriere, sondern auch für die Auswahl, die einen Spieler mit außergewöhnlichem Offensivpotenzial gewinnen wird. /Albinfo.ch
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