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Registrierung läuft gut, Makolli dankt albinfo.ch

Minister Ibrahim Makolli sagte, das Portal albinfo.ch ist eine Informationsquele für die Diaspora, aber auch für die Albaner auf dem Balkan. So können sie die Entwicklung der albanischen Diaspora in der Schweiz und un der Welt mitverfolgen .

Der kosovarische Diasporaminister Ibrahim Makolli rief alle Landsleute in der Diaspora auf, sich im Diasporaregister zu registrieren. Der Prozess der Registrierung läuft bisher gut, bestätigt Makolli und dankt der Medien – besonders albinfo.ch – für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit in dieser Sache.

Dieser Prozess verläuft bisher mit der von den Behörden in Prishtina vorgesehenen Dynamik. Er rief die Landsleute in der Diaspora nochmal dazu auf, sich ohne jegliche Zweifel registrieren zu lassen. Denn die Datensicherheit sei garantiert.
 
Wie viele Personen bisher sich haben registrieren lassen, konnte Makolli nicht sagen. Denn die Daten seien unter Verschluss beim Innenministerium. Von dem was er aber bisher auf dem Terrain gesehen habe, sei der Prozess auf gutem Wege.
 
Minister Ibrahim Makolli sagte, das Portal albinfo.ch ist eine Informationsquelle für die Diaspora, aber auch für die Albaner auf dem Balkan. So können sie die Entwicklung der albanischen Diaspora in der Schweiz und un der Welt mitverfolgen .
 
“Ich habe absolut gute Worte für albinfo.ch.  Dieses Portal ist eine Informationsquelle für die ganze albanische Diaspora, aber auch für due Albaner auf dem Balkan – in Kosova, Albanien, Montenegro, Mazedonien und im Presheva-Tal.”Er hoffe, dass albinfo.ch sich ausweiten und flexibler werden kann. Albinfo.ch sei korrekt, unparteiisch und schnell. Er würdigte die Rolle, die albinfo.ch bezüglich der Registrierung der Diaspora spiele.
 
Am 13. Januar lancierte das Diasporaministerium die elektronische Platform zu Registrierung. Weiter Infos unter www.rdks.info.
 
“Durch diesen Prozess wollen wir die Diaspora registrieren: die Anzahl, die geographische Verteilung, die demographische Struktur. Zudem wollen wir alle Organisationen und Vereine erfassen, in denen sich unsere Diaspora aktiv ist”, heisst es in einer Medienmitteilung des Ministeriums.
 
“Der Prozess der Registrierung wird vom Diasporaministerium in Zusammenarbeit mit dem kosovarischen Statistikamt und anderen Behörden und Instittionen durchgeführt. Die gesammelten Daten sind durch das Gesetz zur Sicherung der Personaldaten geschützt”.
 
Die Regiestrierug soll in vier Phasen zu Erfolg kommen: zunächst weden die entsprechenden Formulare in den Grenzpukten verteilt. Die elektronische Registrierung stellt die zweite Phase dar. Die dritte Phase soll mit dem Beginn der Sommerferien starten, wenn die Diaspora-Kosovaren in die alte Heimat kommen, um Urlaub zu machen”, so Makolli. Der Minister hofft, dass man im Herbst erste Zahlen präsentieren kann.