Nachrichten
Billigflüge Tirana-Budapest, Neuer Flughafen in Kukës gefordert

Die Wiedereinführung einer Fluglinie zwischen den beiden Staaten wird positive Effekte nicht nur für den Tourismus haben; es wird auch Möglichkeiten für einen tieferen wirtschaftlichen Austausch eröffnen, sagte Verkehrsminister Dervishaj.
Ab April 2017 startet die Billigairline Wizzair eine Fluglinie zwischen Tirana-Budapest. Der albanische Verkehrsminister, Sokol Dervishaj, und die ungarischen Behörden unterzeichneten am Dienstag ein entsprechendes Memorandum.
In Budapest sagte Dervishaj, dass die Billigflüge in der Linie Tirana-Budapest eine sehr gute Nachricht für die Albaner ist. Die Wiedereinführung einer Fluglinie zwischen den beiden Staaten wird positive Effekte nicht nur für den Tourismus haben; es wird auch Möglichkeiten für einen tieferen wirtschaftlichen Austausch eröffnen, so Verkehrsminister Dervishaj.
Das albanische Verkehrsministerium werde die Möglichkeiten prüfen, dass Wizzair auf dem neu zu bauenden Flughafen in der Stadt Kukës im Norden Albaniens operiert. Diesen Vorschlag begrüsste die ungarische Seite. Ein Flughafen in Kukës hätte aufgrund der Nähe zur albanisch-kosovarischen Grenze auch eine strategische Bedeutung.
Weitere aus Nachrichten
E-Diaspora
-
Die albanische Sopranistin Ana Naqe begeistert in Brüssel mit der Titelrolle in „Bovary“ Ana Naqe, die albanischstämmige Sopranistin, errang auf der internationalen Bühne einen herausragenden Erfolg, als sie in...
-
Informationsabend für albanische Schülerinnen und Schüler in der Schweiz
-
Lausanne: Albanien im Fokus des Universal Festivals der EHL
-
Kosovo nimmt an der Europäischen Kulturwoche in Deutschland teil
-
Nach Berlin tritt der Chor „Siparantum“ in Thailand auf
Leben in Österreich
-
Von Österreich zurück ins Kosovo: Leben und Arbeiten Trimor Xhoka ist ein Kosovare, der mehrere Jahre in Österreich lebte und arbeitete. Er war von...
-
Rekordgewinn im Lotto: Glückspilz in Österreich gewinnt 250 Millionen Euro
-
Europaabgeordnete-Kandidatin Kati Schneeberger eröffnet in Wien die Ausstellung „Gewaltfreier Widerstand im Kosovo 1990-1998“
-
Österreichische Persönlichkeiten gratulieren den Kosovaren zur Visaliberalisierung
-
Lukas Mandl: „Visa-Liberalisierung ist kein Geschenk, Sie haben es verdient“