
Leben in Deutschland
Aktionstag «Darüber reden. Hilfe finden.»
Heute findet in der ganzen Schweiz der Aktionstag «Darüber reden. Hilfe finden.» statt. Er soll in Zeiten des Coronavirus zur Stärkung der psychischen Gesundheit beitragen.

Das Coronavirus ist nicht nur eine Gefahr für unsere körperliche Verfassung. Es drückt bei vielen Menschen auch aufs
Gemüt.

Hilfsangebote zur psychischen Gesundheit (PDF, 931 kB, 09.12.2020)
Worum geht es beim Aktionstag «Darüber reden. Hilfe finden.»?
Viele Menschen in der Schweiz leiden seelisch unter den Auswirkungen der Coronavirus-Krise. «Darüber reden. Hilfe finden.» heisst der Aktionstag, an dem verschiedene Akteure die psychische Gesundheit thematisieren. Personen in schwierigen Situationen erfahren so Solidarität und können sich über konkrete Hilfsangebote informieren. Der Tag sensibilisiert auch dafür, im eigenen Umfeld aufmerksam zu sein und Hilfe zu leisten.
«Darüber reden. Hilfe finden.» organisieren wir im Auftrag des Bundesrats. Es handelt sich um eine gemeinsame Aktion des BAGs mit den Hilfsorganisationen Dargebotene Hand, Pro Juventute, Pro Senectute, Pro Mente Sana, Caritas und Schweizerisches Rotes Kreuz sowie vielen weiteren Akteuren.
Ähnliche Artikel
Weitere aus Leben in Deutschland
E-Diaspora
-
Elina Duni erhält den Schweizer Jazzpreis 2025 Elina Duni, in Albanien geboren, wird mit dem Schweizer Jazzpreis beim diesjährigen Ascona Jazz Festival geehrt....
-
Von Österreich zurück ins Kosovo: Leben und Arbeiten
-
Eda Vllaco – die albanische Pianistin mit vielen nationalen und internationalen Auszeichnungen
-
Drei Kosovarerinnen erhalten Anerkennung für ihr mutiges Eingreifen nach Messerattacke in Siegen
-
Von Skopje in die Niederlande: Der Erfolg von Vigjilenca Abazi im Europäischen Recht
Leben in Österreich
-
Von Österreich zurück ins Kosovo: Leben und Arbeiten Trimor Xhoka ist ein Kosovare, der mehrere Jahre in Österreich lebte und arbeitete. Er war von...
-
Rekordgewinn im Lotto: Glückspilz in Österreich gewinnt 250 Millionen Euro
-
Europaabgeordnete-Kandidatin Kati Schneeberger eröffnet in Wien die Ausstellung „Gewaltfreier Widerstand im Kosovo 1990-1998“
-
Österreichische Persönlichkeiten gratulieren den Kosovaren zur Visaliberalisierung
-
Lukas Mandl: „Visa-Liberalisierung ist kein Geschenk, Sie haben es verdient“