Albanien
Das albanische Dorf im Rennen um den Titel „Beste touristische Dörfer der Welt“
Das Dorf Rabdisht gehört zu den 100 touristischen Dörfern in Albanien.

Mit markierten Wanderwegen, majestätischen Bergen und einer Gemeinschaft, die ihre Traditionen mit Hingabe bewahrt, hat sich Rabdisht zu einem kleinen Zentrum für nachhaltigen Tourismus in der Region Dibra entwickelt.
Das albanische Ministerium für Tourismus und Umwelt hat in Zusammenarbeit mit GIZ Albanien beschlossen, Rabdisht als eines von sechs albanischen Dörfern für die globale Initiative „Beste touristische Dörfer der Welt“ der UNWTO auszuwählen.
Ein Dorf, in dem jeder Stein eine Geschichte erzählt und jeder Gast wie ein Familienmitglied empfangen wird. In Rabdisht verläuft das Leben ruhig, doch die neuen Schritte des Tourismus zeichnen einen neuen Weg, einen Weg, der seine Wurzeln nicht vergisst, berichtet ATSH, übermittelt albinfo.ch.
Das Dorf Rabdisht in Dibra ist in letzter Zeit zu einem beliebten Reiseziel für in- und ausländische Besucher geworden. Grund dafür sind nicht nur die natürliche Schönheit, sondern auch neue Agrotourismus-Initiativen, die das touristische Angebot der Region erweitern.
Rabdisht ist eines der Dörfer, in denen die zuständigen Institutionen in Zusammenarbeit mit Gebern an der Entwicklung eines gemeinschaftsbasierten Modells für ländlichen Tourismus gearbeitet haben.
Das Dorf Rabdisht gehört zu den 100 touristischen Dörfern Albaniens. Es liegt in einer bergigen Landschaft und ist geprägt von traditionellen Steinhäusern, Schieferdächern und gepflasterten Wegen, was ihm ein besonderes und einzigartiges Erscheinungsbild verleiht. Deshalb wird es auch als „Steindorf“ bezeichnet.
Rabdisht liegt auf dem Gipfel des Shërim-Tals, das seinen Namen von den heilenden Eigenschaften der Thermalquellen in Peshkopia sowie von den alpinen Weiden und dem gleichnamigen Berg im Deshat-Korab-Gebirge erhalten hat.
Die vielen Besucher, die dieses Dorf aufsuchen, schätzen das typische Landleben, die traditionellen Gästehäuser in Rabdisht, wo Gastfreundschaft und traditionelle Küche wie nirgendwo sonst in der Region Dibra erlebt werden können.
Weitere aus Albanien
E-Diaspora
-
Kaltrina Kusari schliesst ihr Postdoktorat an der Universität Calgary ab Von Gjakova nach Kanada: Kaltrina Kusari beendet ein bedeutendes akademisches Kapitel...
-
Riola Xhemaili: Glücklich, Albanien, die Schweiz und Kosovo stolz zu machen”
-
Burim Ahmetaj, ein EFZ mit 45 und ein neues Leben dank Artikel 32
-
Traum ohne Grenzen, Oper ohne Mauern: das Rame Lahaj International Opera Festival startet am 23. Julirik
-
Diamant Hysenaj kündigt seine Kandidatur für den US-Kongress an
Leben in Österreich
-
Vienne : Plus de 190 professionnels albanophones venus de toute l’Europe réunis à l’événement d’Illyrian Brains Am 2. Mai in Wien versammelten sich über 190 albanischsprachige Fach und Führungskräfte aus ganz Europa...
-
Von Österreich zurück ins Kosovo: Leben und Arbeiten
-
Rekordgewinn im Lotto: Glückspilz in Österreich gewinnt 250 Millionen Euro
-
Europaabgeordnete-Kandidatin Kati Schneeberger eröffnet in Wien die Ausstellung „Gewaltfreier Widerstand im Kosovo 1990-1998“
-
Österreichische Persönlichkeiten gratulieren den Kosovaren zur Visaliberalisierung