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Die Saisonarbeit, weiterhin ein Traum für Kosovaren
Nur zwei kosovarische Staatsbürger haben sich für die Saisonarbeit im Ausland vorbereitet, aber auch die scheiterten
Kosova hat dieses Jahr keine Vereinbarung für Saisonarbeit unterzeichnet. Nur zwei kosovarische Staatsbürger haben sich für die Saisonarbeit im Ausland vorbereitet, aber auch die scheiterten.
Laut Statistiken sind mehr als 30% der Kosovaren arbeitslos, während 70% der Bevölkerung im Alter von unter 31 Jahre sind.
Die Regierung in Prishtina hat bisher Zusammenarbeit für Saisonarbeit mit Deutschland gegründet, und es besteht auch eine Vereinbarung mit der Schweiz und dem Fürstentum Lichtenstein.
Hafiz Leka vom Ministerium für Arbeit und Sozialfürsorge sagt, dass die Studenten, die letztes Jahr an der Saisonarbeit beteiligt waren, es wahrscheinlich auch dieses Jahr sind. Leka sagt, dass dieses Jahr nur zwei Staatsbürger sich für die Saisonarbeit vorbereitet haben, die aber ihre Arbeit noch nicht begonnen haben.
Leka betont, dass diese Zusammenarbeit mit den Bundesarbeitvermittlungszentren in Deutschland dieses Jahr nicht funktionierte. Grund dafür, ist der politische Krampf, der hier im Januar herrschte, so Leka.
Einige Jugendliche im Kosovo würden gerne in verschiedenen Ländern Europas als Saisonarbeiter arbeiten.
“Kosova soll eine Vereinbarung für Saisonarbeit haben. Ich würde gerne als Saisonarbeiter arbeiten um meiner Familie und mir zu helfen”, sagt Ardit Leka.
Auch Meriton Krasniqi-arbeitslos sagt, dass er, wenn er die Mölichkeit hätte wie in Kosova, aber auch in Ausland gerne arbeiten würde.
“Unser Zentrum für Migration und Dienstleistungen steht vielen Studenten zur Verfügung, die sich für die Saisonarbeit in den EU-Ländern interessieren. Dieses Jahr gab es sehr weniger Projekte. Grund dafür, ist möglicherweise auch die Fehlfunktion der Institutionen der Republik Kosovo nach den Wahlen vom 8. Juni”, äußerte sich Leka.
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