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Serbien bekommt Datum, Albanien im Juni
Der Ministerrat der EU entschied, die Entscheidung für das Datum für Albanien auf Juni kommenden Jahres zu verschieben – Serbien beginnt Verhandlung am 21. Januar.
Albanien verpasste am Dienstag die Chance, den Kandidatenstatus zu bekommen – der Ministerrat der EU entschied, das Entscheidung über ein Datum für Albanien auf Juni kommenden Jahres zu verschieben. Serbien dagegen beginnt die Gespräche am 21. Januar.
Ein klare Perspektive für den Kandidatenstatus für Albanien werden man erst Mitte des Jahres 2914 sehen können.
„Albanien muss weiter Anstrengungen unternehmen – es liegt in der Hand der albanischen Regierung“, zitiert BW Eurokommissar Stefan Fule.
„Das Land hat beeindruckenden Fortschritt gemacht – insbesondere sind die Reformen in vielen Bereichen zu erwähnen. Das neue Parlament hat gezeigt, dass es einen gewissen Konsens wahren kann.“
Die EU-Kommission hatte vorgeschlagen, Albanien den Kandidatenstatus zu geben. Die EU-Aussenminister nahmen die Fortschritte Albaniens zu Kenntnis. Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Holland und Dänemark forderten, den über den Kandidatenstatus im Juni zu entscheiden.
Medien aus Belgrad melden, dass der EU-Rat im Prinzip für die Verleihung des Kandidatenstatus für Serbien entschieden hat. Die Beitrittsgespräche mit Serbien werden am 21. Januar starten, schreibt Tanjug.
Deutschland und Grossbritannien fordern, dass Serbien vollständig bei der Normalisierung der Beziehungen zu Kosova zusammenarbeitet.
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